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Ich brauche Flexibilität, um Plätze auf eigene Faust zu entdecken. Meistens erhält man tolle Tipps von Einheimischen. Gerade in der Toskana ist es schwer, die schönsten Plätze mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen – ein Auto ist also ein absolutes Muss. Mietautos sind in Italien recht günstig, meines zum Beispiel hat 70 Euro für eine Woche gekostet – inklusive aller Versicherungen. Das ist ein ziemlich guter Deal, oder? Ich empfehle dir also unbedingt, die Toskana mit ihrer immensen Vielfalt und Schönheit mit dem Auto zu erkunden. Ich fahre meistens die kleinen Straßen abseits der Autobahnen, um noch mehr zu sehen und bei besonderen Plätzen stehen bleiben zu können. Tipp zum Autoverleih: Nimm dir ein kleines Auto. Die Straßen in den toskanischen Städten sind teilweise extrem schmal und das Parken wird oft zur wahren Nervenprobe. Ich war so froh, einen Fiat 500 gebucht zu haben. Buche unbedingt vorab ein umfangreiches Versicherungspaket mit Vollkaskoversicherung ohne Selbstbeteiligung.
Außerdem sind im August viele Geschäfte zu, weil die Betreiber im Urlaub sind. Die beliebteste Reisezeit für die Toskana ist der Frühling und der Herbst. Die Monate April bis Juni und September bis Oktober eignen sich super für eine Reise. Die Temperaturen sind dann wunderbar angenehm für Städtereisen und die toskanische Landschaft leuchtet dann in allen Farben. Ende Mai und Anfang September kannst du deinen Urlaub auch mit einem Strandbesuch kombinieren. Der Pluspunkt hierbei ist, dass die Preise für Sonnenschirme und Liegen dann viel niedriger sind als in der Hauptsaison. Fortbewegung in der Toskana In der Toskana kannst du dich gut mit dem regionalen Zug oder dem Bus fortbewegen. Die Städte sind alle sehr gut miteinander verbunden. Aus Florenz kommst du zum Beispiel innerhalb von einer halben Stunde mit dem Zug nach Siena oder nach Pisa. Wenn du aber eine Rundreise planst, empfiehlt sich auf jeden Fall ein Mietwagen. Einige sehr sehenswerte Orte kannst du dann nämlich am einfachsten besuchen, ohne an Abfahrtszeiten von Bus und Bahn gebunden zu sein.
Parken Unmöglich können die historischen Orte der Toskana mit ihren schmalen Gassen das heutige Verkehrsaufkommen bewältigen. Daher entschloss man sich vielerorts zu einer autofreien Altstadt. Parkplätze finden sich vor den Toren der Stadt. Diese Variante bietet sich auch für den Besuch großer Städte an, in denen Parkmöglichkeiten meist rar sind. Wichtig: Der Platz an gelb markierten Bordsteinen und gelb gerahmten Parkflächen bleibt öffentlichen Verkehrsmitteln vorbehalten. Notruf Tel. 113 Ambulanz Tel. 118 Pannenhilfe ACI Tel. 116 ADAC Notrufzentrale Tel. 0049-89-222222 ADAC in Mailand Tel. 02-661591 Das könnte Sie auch interessieren Anreise & Unterwegs Toskana Reiseführer
150 bis 600 Euro. Niemals sollten Sie auf einer Autobahn wenden oder den Mittelstreifen überfahren. Abgesehen davon, dass das natürlich höchst gefährlich wäre, ist mit den Bußgeldern für diese Vergehen auch nicht zu spaßen. Diese belaufen sich auf satte 1800 Euro bis sogar über 7500 Euro, dazu kommt ein Fahrverbot für einige Monate und in einem extremen Fall auch noch 10 Punkte und die Einziehung des Pkw für 3 Monate. Bei einem Alkoholgehalt über 0, 5 Promille würden Sie ein Fahrverbot von mindestens einigen Monaten sowie 10 Punkte einkassieren und ein Bußgeld bis zu 6000 Euro in kauf nehmen. Beachten Sie, dass auf allen Bergstraßen Linienbussen Vorfahrt gewährt werden muss. Parken in Italien Wo in der Toskana geparkt werden darf, erkennen Sie an den Farben der Bordsteinkanten. Umsonst parken dürfen Sie, wenn diese weiß sind. Bei blauen ist das Parken gebührenpflichtig. Ein Parkverbot gilt auf schwarz-gelben Markierungen, grüne bedeuten zeitlich begrenzte Parkverbote und gelb gekennzeichnete Parkflächen sind für z.
Falls Sie öfters nach Italien kommen, ist die beste Lösung mit Telepass, dann geht es direkt übers Bankkonto und man kann an der Mautstelle durchfahren, bzw. ohne Schlangen.