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Hilfe ich hasse fremde Leute, wie kann ich aufgeschlossener werden und nicht so redefaul? Mein ganzes Leben lang sagen immer wieder Leute zu mir, dass ich schüchtern bzw still bin schon im Kindergarten angefangen und jetzt bin ich 18. Ich weiß gar nicht, warum, aber so bin ich halt geboren und meine Eltern sind jetzt auch nicht unbedingt sehr viel anders. Als eigentlich bin ich das nur gegenüber Fremden, das macht es aber nicht gerade leichter, neue Kontakte zu knüpfen. Geschichte Nächstenliebe Archive * Elkes Kindergeschichten. Bei meinen Freunden und natürlich meiner Familie bin ich auch ganz anders. Aber ich hasse Leute bzw die Menschheit manchmal, sie nerven mich und dann schweige ich halt^^ Ich liebe es, alleine zu sein (klingt komisch, aber ist halt so) oder nur mit meiner Familie oder meinen engsten Freunden zu sein. Ich will aber trotzdem unbedingt aufgeschlossener werden, aber wie?! Nächstes Jahr fange ich an, zu studieren und da sind ja alle Leute fremd und ich will nicht wieder als "schüchtern" abgestempelt werden. Ich mag es nicht, wenn fremde Leute mich zutexten...
Einige Gedanken zur Nächstenliebe anhand von Lukas 10, 25–37: 1. Die Liebe zu Gott geht der Nächstenliebe voran ( Lk 10, 27). Nur wer Gott von Herzen liebt, kann auch seinen Nächsten von Herzen lieben. Das Verhalten dem Nächsten gegenüber beinhaltet dann nichts, was nicht mit der Liebe zu Gott im Einklang stehen kann. 2. Die Nächstenliebe sieht in jedem, der ihr begegnet, einen Nächsten, den sie lieben kann. Sie erstreckt sich nicht nur auf sympathische Leute, oder solche, die ihr wohl gesonnen sind (die Juden verachteten die Samariter; vgl. Joh 4, 9). Selbst Feinde kann sie lieben. 3. Es ist der Nächstenliebe nicht wichtig, ob jemand durch eigenes Verschulden, vielleicht durch einen falschen Weg ("von Jerusalem nach Jericho hinab") in eine Notlage gekommen ist. Sie kennt keine Schadenfreude und sagt nicht: "Das geschieht dir recht". 4. Wahre Nächstenliebe kennt keine Diskrepanz zwischen Reden und Handeln. Man kann viel über Nächstenliebe reden, sie sogar anderen predigen (Priester und Leviten lehrten das Gesetz), aber entscheidend ist nicht, wie viel wir darüber gesprochen haben, sondern ob wir sie praktiziert haben.