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Gemeindeglieder und Kirchenvorsteher:innen der Burgkirche, aber auch Besucher:innen benachbarter evangelischer Kirchengemeinden, Mitglieder des Vorstandes des Evangelischen Dekanats Ingelheim-Oppenheim, Gemeindereferent Jürgen Heckmann als Vertreter der katholischen Kirche sowie der Ingelheimer Oberbürgermeister Ralf Claus als Vertreter der Stadt Ingelheim hatten es sich nicht nehmen lassen, bei diesem Festgottesdienst dabei zu sein, um Pfarrer Seickel kennenzulernen. Auch Anne Waßmann-Böhm, Pfarrerin der benachbarten Ingelheimer Saalkirche, begrüßte als bisherige Vakanzvertretung in der Ingelheimer Burgkirche, ihren neuen Kollegen Diese Seite: Download PDF Drucken
Einführung Pfarrerin Elke Wenzel: Zu verantwortungsvollem Handeln finden Amtseinführung der neuen Pfarrerin Elke Wenzel (Bildmitte) in der Christuskirche: Hier richtet Pfarrer Udo Lenzig (rückseitig) ein erstes Votum (Gebet, Wunsch) an die Geistliche. Chemnitz bekommt Pfarrer eigens für Kulturhauptstadt | MDR.DE. Foto: Silvia Jagodzinska Die Evangelische Gemeinde zu Jülich hat eine neue Pfarrerin. Elke Wenzel ist am Sonntag mit einem Gottesdienst in ihr neues Amt eingeführt worden. i"stB du rteeib, dne tsenDi inere rrPiarefn ihre nüJ lhici uz eerbnünhem nud enid tmA so zu fhüenr, iwe du es ibe rde ritanOdino vhcsreporen hs, ta ruz Ehre Gottes dnu umz hWleo red ie"rhc?
Nachdem sich Superintendent Mag. Manfred Koch mit einem feierlichen Entpflichtungsgottesdienst in seinen wohlverdienten Ruhestand verabschiedete, wurde der neue Superintendent Dr. Robert Jonischkeit am Samstag, dem 16. 10. 2021, offiziell in sein Amt eingeführt. Als Ort der Amtseinführung hatte er die evangelische Pfarrkirche in Mörbisch gewählt. Viele Würdenträger der Kirche und des öffentlichen Bereichs waren seiner Einladung gefolgt. Amtseinführung – Evangelische Pfarrgemeinde A.B. Gaishorn/Trieben. Kurator Paul Falb nahm als Vertreter der evangelischen Pfarrgemeinde Nickelsdorf am Gottesdienst teil. Den feierlichen Akt der Amtseinführung nahm der Bischof der Evangelischen Kirche Österreich, Mag. Michael Chalupka, vor. Als Assistentinnen hatte der Superintendent Pfarrerin Mag. a Sieglinde Pfänder aus Oberwart und Pfarrerin Mag. a Silvia Nittnaus gewählt. Nach der Amtseinführung sprachen Vertreterinnen und Vertreter verschiedenster Institutionen der Evangelischen Kirche ihren Segen über den neuen Superintendenten aus. Musikalisch umrahmt wurde der Gottesdienst von einem Barockensemble, einem Vokalquartett des Wimmer-Gymnasiums und dem Diözesankantor Dr. Christian van de Woestijne an der Orgel.
Wenn man offen ist und neugierig, dann wird Unsichtbares plötzlich sicht- und erfahrbar. Außerdem wird der Gottestdienst begleitet vom Chemnitzer Musiker-Duo "Foreghost". Sie werden ihren Titel "Invisible" spielen, der das Thema musikalisch aufgreift. Was wird ihre Hauptaufgabe in den nächsten Monaten sein? Wir stehen ja noch am Anfang. Deshalb werde ich erstmal alle Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit den verschiedenen Akteuren prüfen - also Netzwerkarbeit. Das kenne ich schon aus meiner Arbeit als Jugendpfarrer und das hat mir schon immer viel Spaß gemacht. Dann wird man ziemlich schnell sehen, wie aus den Netzwerken konkrete Projekte wachsen können.
"Menschen öffnen sich im Seelsorgegespräch, sie erzählen wie es war, als ihr Kind geboren wurde, als sie sich verliebt haben, oder wie sie einen Angehörigen verloren haben. " Gelungene Seelsorge brauche Vertrauen, betonte der Dekan. Da in der evangelischen Kirche in Dipperz nicht genügend Platz zur Verfügung stand, lud der katholische Priester Piotr Kownacki die Festgemeinde kurzerhand in die katholische Kirche ein. Pfarrer Weber-Weigelt bedankte sich für die ökumenische Gastfreundschaft. In seiner Predigt berichtete der Theologe über seinen Weg ins Pfarramt. Anhand von Psalm 36, 6 "Herr, deine Güte reicht, soweit der Himmel ist und deine Wahrheit, soweit die Wolken gehen" führte er aus, dass er Gott in seinem Leben als gütigen Gott erfahren habe. Zur Amtseinführung gratulierte der Kirchenvorstand und betonte, dass die ursprünglich geplante Feier, die pandemiebedingt abgesagt wurde, im Sommer nachgeholt werden soll. Eine Kirchenvorsteherin hielt ein ganz besonderes Geschenk bereit: eine gestrickte Handpuppe, die eine große Ähnlichkeit mit Pfarrer Weber-Weigelt aufweist.
Holger Bartsch ist der neue Kulturhauptstadt-Pfarrer von Chemnitz. Der gebürtige Erzgebirger hat in den vergangenen zehn Jahren als Jugendpfarrer in Chemnitz gearbeitet und will sich in den nächsten Jahren bis 2025 dem Thema Kirche und Kulturhauptstadt widmen. Am Sonntag wird er in der Kirche St. Petri am Chemnitzer Theaterplatz in sein neues Amt eingeführt. Wie kam es zu der Idee, eines Kulturhauptstadt-Pfarrers? Die Evangelische Landeskirche hat gesagt, bei so einem so wichtigen Ereignis kann die Kirche nicht abseits stehen. Kunst und Kultur drücken sich ja letztlich auch im Glauben aus und die Kirchen selbst sind ja auch Kulturträger. Und nicht zuletzt wollen wir auch unsere Gemeinden aufrufen, beim Kulturstadtjahr mit eigenen Ideen und Impulsen mitzumachen. Wie kann sich die Kirche denn beteiligen? Ganz konkret. Es werden ja viele Christen als Kulturhauptstadtgäste nach Chemnitz kommen. Und denen werden unsere Gemeinden auch Unterstützung, Hilfe und - wenn Sie so wollen - Heimat anbieten.
Helene Lechner tritt mit ihrem neuen Amt die Nachfolge von Johanna Uljas-Lutz an, die im Sommer in den Ruhestand getreten war. Zuvor war Lechner Pfarrerin in Wien-Liesing. Birgit Traxler ist unter anderem als Lebens- und Sozialberaterin, Unternehmensberaterin und Supervisorin tätig. Als Rektorin des Predigerseminars ist Helene Lecher seit 1. September für die Ausbildung von Vikar*innen und Pfarramtskandidat*innen zuständig. Das Pastoralkolleg dient der Weiterbildung von Pfarrer*innen. Im Aus- und Fortbildungszentrum für kirchliche Berufe widmen sich Lechner und Traxler anderen in der Kirche tätiger Personen, etwa Jugendreferent*innen, Gemeindepädagog*innen oder Kirchenmusiker*innen. Einen Einblick in die alltägliche Arbeit von Pfarrer*innen eröffnen die Videos auf: Für die musikalische Gestaltung des Abends sorgten Marlene Erker (Saxophon), Verena Kalenda (Sopran) und Diözesankantorin Yasuko Yamamoto (Orgel, Klavier). ISSN 2222-2464