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Wasser dringt durch das Mauerwerk Diskutiere Wasser dringt durch das Mauerwerk im Abdichtungen im Kellerbereich Forum im Bereich Neubau; Hallo, wir haben einen Halbkeller. Sprich der Keller ist nur ca 80 cm unter der Erde. Das eigentlich Problem ist derzeit das irgendwo in der Ecke... Dabei seit: 11. 09. 2011 Beiträge: 268 Zustimmungen: 6 Beruf: Selbstständig Hallo, wir haben einen Halbkeller. Das eigentlich Problem ist derzeit das irgendwo in der Ecke von außen Wasser durch die Wand dringt. Eine Drainage ist auf jeden fall vorhanden. Evlt. ist nach den ganzen jahren da wohl eine Stelle undicht geworden. Nun ist meine Frage bevor ich die ganze Hauswand aufgrabe, was ich tun kann? Gibt es spezielle Anstriche die man von außen auf das Mauerwerk auftragen kann und anschließend zusätzlich noch styropor? Habt ihr da ein Tipp für mich? aufgraben und dachdecker holen für abdichtung. 25. Wasser dringt in Ihrer Kellerwand ein? - Der Keller Profi hilft!. 03. 2004 23. 204 5 Kabelaffe Ort: Franken Benutzertitelzusatz: Werbung hier erfolgt gegen meinen Willen! Ja!
Haarrisse Bei längerem, starkem Regen und gleichzeitigem Wind wird es im Obergeschoß auf der Wetterseite an einer bestimmten Stelle innen feucht. Das Haus ist ziemlich freistehend an einem leichten Südhang. Der Baumeister meinte, dass das Regenwasser durch kleine Risse im Außenputz durchkommt und durch die Wand durchdringt. VWS könnte doch die Entstehung neuer Haarrisse verhindern, oder? 24cm 24cm hört sich theorethisch gut an aber ist doch praktisch oft gar nicht möglich wenn das haus konstruktiv nicht danach gerichtet ist (fensterlaibungen und vieles mehr.. ). Wasser dringt durch mauerwerk 7. und nur auf 1 seite 24cm ist meiner meinung nach noch mehr schwachsinn. es kommt nicht nur auf die dicke draufan sondern aufs gesamte! 8cm würd ich auch nicht machen. 10 mindenstens besser 12. @max122 24cm ist schwachsinn, für einen frischgfangten häuslbauer bist ganz schön witzig, aber erspar dir deine begründung, würd wahrscheinlich nur s....... rauskommen. VWS anbringen Danke an alle für die Info bisher. Der VWS ändert ja die gesammte Optik des Hauses.
Bei Kellern ebenso wie bei nicht unterkellerten Gebäuden bedeutet Wasser im Mauerwerk eine Gefahr für die Bausubstanz. Daher sollten Sie bei feuchten Wänden dringend zügig handeln! Neben den feuchten Flecken drohen Ihrem Gebäude andernfalls weitere gravierende Schäden. Sehr häufig kommt es zur Bildung von gesundheitsbedenklichem Schimmel. Auch umgangssprachlich Salpeter genannte bauschädliche Salzausblühungen sind eine Folge. Wasser dringt durch mauerwerk mit. Die Feuchtigkeit führt zu bröckelndem Mauerwerk und lässt Metallträger im Inneren rosten. Äußerlich treten Abplatzungen der Anstriche und Putze in Erscheinung. Räume mit feuchten Wänden sind nur noch eingeschränkt nutzbar. Denn neben gesundheitlichen Auswirkungen kriecht die Feuchtigkeit in Möbel und Lagerwaren. Wichtig bei Wasser im Mauerwerk ist eine zweifelsfreie Feststellung der tatsächlichen Ursache und eine anschließende Behebung. Ursächlich sind überwiegend bauliche Defekte. Diese sollten Sie dringend dauerhaft sanieren lassen.
Vor allem um die Fenster und beim Anschluß an das Dach. Das Pultdach steht an der Vorder- und Rückseite über, an den beiden anderen Seiten schließt es exakt mit der Mauer ab. Wäre der Abschluß beim Dach bei Anbringen von 12 cm VWS mit Blech abdeckbar? Wird ein VWS (zb Austrotherm EPS F Plus) auf den bereits vorhandenen Verputz aufgeklebt? Und gibt es bei den Klebstoffen irgendetwas zu beachten? Ich meine, gibt es da funktionelle (Haltbarkeit) oder gesundheitliche (Risiken) Unterschiede? 38 das duchkommen von wasser dürfte nicht sein!!! auch nicht wenn nur haarrise entstanden sind. sonst bleibt dir nichts übrig als VWS drauf zu kleben. aber dan ca 10-12 cm wird reichen. Also die Aussage auf NEH loszugehen würde ich eher skeptsich betrachten. Eindringendes Wasser im Keller » Diese Maßnahmen sind nötig. Dass der Taupunkt innerhalb der Wärmedämmung liegt ist auch eher nicht so tragisch, denn es sollte ja keine Flüssigkeit in der Mauer sein (Innenputz ist Dampfbremse mit hohem Wert). Das Problem aber mit cm-Angaben zu kommentieren ist auch nicht richtig: Man muss das ganze Haus betrachten und rechnen.
2. Was passiert, wenn einzelne Stellen doch feucht werden, z. B. durch Kapillarfeuchte? 3. Wie wirkt sich der Sperrputz auf das Raumklima aus, besteht nicht eine erhöhte Gefahr von Schimmelbildung? 4. Sind Einschränkungen bei der Raumgestaltung (Farbanstrich, Tapeten o. ä. ) zu erwarten? 5. Was passiert, wenn der Sperrputz beschädigt wird, z. Bohrlöcher? 6. Würde es am Ende Vorteile bringen, statt des Sanierputzes eine zusätzliche, gemauerte Wand vor die Kellerwand zusetzen, auch wenn sich dadurch die Nutzfläche um 1-2% verkleinern würde? 7. Mauer trocken legen nach Wasserschaden. Gibt es verschiedenen Verfahren, die bei einer Innen-Isolierung erfolgreich Anwendung finden? Können Sie mir Tipps geben, worauf ich bei der Auswahl eines Angebotes bezüglich des verwendeten Materials und der durchzuführenden Arbeiten besonders achten sollte. Vielen Dank für Ihre Hilfe. #2 Hallo immo211, das Angebot spiegelt die derzeitigen Möglichkeiten der Feuchtesperre von innen dar. Wenn es ein Fachbetrieb mit entsprechender Erfahrung ist, dann wird die Wand über Jahre trocken bleiben.
#1 Nach starkem Regen dringt Wasser in den Keller ein, und zwar durch die Fugen an verschiedenen Stellen in unterschiedlicher Höhe sowie im Übergang von Boden zur Wand. Die Wassermenge ist beachtlich. Über mehrere Wochen sind über 40 Liter zusammengekommen. Bei geringeren Regenmengen fließt kein Wasser, die Wand ist aber großflächig feucht. Die Ursache ist klar. Das Haus ist 50 Jahre alt, die Außenisolierung ist nicht mehr dicht und müsste erneuert werden. Leider ist der Zugang und die erforderliche Ausschachtung nicht möglich. Alternativ ist nur eine Innenisolierung möglich. Mir liegt nun ein entsprechendes Angebot eines Fachbetriebes vor. Dabei soll der alte Putz entfernt werden, eine Bohrlochsperre erstellt werden und auf die Wand ein Sperrputz sowie ein Sanierputz aufgetragen werden. Zusätzlich soll der Bodenübergangsbereich abgedichtet und anschließend ein Estrichstreifen auf einer Trennlage eingebaut werden. Meine Fragen beziehen sich deshalb auf diese Maßnahme. 1. Kann das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit sicher verhindert werden?