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Wichtige Lehraussagen sind: Gott wird nicht als trinitarisch gesehen, insbesondere ist der Heilige Geist nach der Lehre der Vereinten Kirche Gottes die Kraft Gottes und keine eigenständige Person der Gottheit. Christen sind Teil der Familie Gottes und werden bei ihrer Auferstehung zu "von Geist geborenen Wesen, die Teil von Elohim, der herrschenden Familie Gottes sind". Die moralischen Gesetze und die Feste, wie sie in den Büchern des Moses überliefert werden, sind auch für heutige Christen verbindlich. Die USA, Großbritannien und einige andere Nationen setzen sich zu großen Teilen aus den physischen Nachfahren der 10 verlorenen Stämme des alten Israels zusammen. Der Ursprung vieler traditioneller christlicher Feste und Riten (z. B. Weihnachten, Ostern) ist heidnisch und diese Feste sind deshalb in Gottes Augen verwerflich. Praxis [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Vereinte Kirche Gottes hält den Sabbat ein als wöchentlichen Ruhetag. [4] Die Mitglieder zahlen den Zehnten von ihrem Ertrag.
[3] Organisation [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Hauptsitz der Organisation ist in Cincinnati, Ohio, in den Vereinigten Staaten. Die Vereinte Kirche Gottes wird durch einen zwölfköpfigen Ältestenrat geleitet, dem der Präsident unterstellt ist. Die Aufgabe des Präsidenten liegt hauptsächlich in der Verantwortung für die Geschäftsführung der Vereinten Kirche Gottes, außerdem fungiert er als offizieller Repräsentant der Kirche. Der Präsident leitet ein Team aus drei Abteilungsleitern, die für Finanzen, Pastoralen Dienst und Medien und Kommunikation zuständig sind. Der Ältestenrat tritt viermal jährlich zusammen und ist verantwortlich für die übergeordneten Richtlinien und Lehren der Kirche. Er wird durch die Generalkonferenz der Ältesten gewählt, die jährlich zusammentritt und Haushalt und strategische Zielsetzung verabschiedet. Lehre [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Vereinte Kirche Gottes folgt der Lehre Herbert A. Armstrongs, die sich in wesentlichen Punkten vom christlichen Konsens unterscheidet.
Dem steht die Praxis vieler Länder entgegen, Südkorea ebenso wie Italien, Frankreich und zunehmend auch Deutschland, die Asylanträge von CAG-Mitgliedern als unbegründet zu verwerfen. Nach Einschätzung von Experten besteht gerade für exponierte CAG-Mitglieder ein erhebliches Risiko, in einem chinesischen Umerziehungslager zu verschwinden. Während auch Frau Zhaos Eilantrag gegen die Abschiebung abgelehnt wurde, wurden zwei andere Mitglieder der Gruppe vom selben Verwaltungsrichter als asylberechtigt eingestuft. Eine Beschwerde beim Landgericht Siegen soll noch in den nächsten Tagen entschieden werden. Frau Zhaos Betreuer im Siegerland bereiten eine Petition an den Landtag vor. Nachdenken über eine Demonstration Die Mitglieder einer freien evangelischen Gemeinde im Siegerland fühlen sich hilflos. Frau Zhao hatte sich dieser Gemeinde im Jahr 2016 angeschlossen, sich beliebt gemacht und integriert, überall geholfen und bei Festen mitgefeiert. Inzwischen haben sie Unterschriften für den Petitionsausschuss gesammelt, denken über eine Demonstration nach.
20 Dezember 2018 Der vierte Newsletter des Jahres 2018 informiert Sie über die Manipulation und mögliche Verschiebung der Wahlen in der DR Kongo, sowie über die Situation der Zivilbevölkerung in Ruanda und Burundi. Thema: Demokratie, Präsidentschaftswahl, Zivilgesellschaft 28 August 2018 Analyse Das ÖNZ-Dossier betrachtet die politische Lage im Vorfeld der Wahlen, stellt die bekanntesten kongolesischen Oppositionskandidaten vor und beleuchtet deren Handlungsspielräume und Perspektiven. Thema: Präsidentschaftswahl, Demokratie, Opposition 09 Mai 2018 Im Februar 2018 reisten die Mitglieder des Ökumenischen Netzes Zentralafrika gemeinsan nach Kinshasa und nach Goma, DR Kongo und trafen dort VertreterInnen aus Regierung, Kirche und Zivilgesellschaft. Thema: Demokratie, Menschenrechtsverletzung, Rechtstaatlichkeit, Kirche, Präsidentschaftswahl 23 Januar 2018 Das ÖNZ zeigt sich bestürzt über die enorme Gewalt durch die Sicherheitskräfte gegen friedlich Demonstrierende am vergangenen Sonntag in der DR Kongo und verurteilt dieses Handeln aufs Schärfste.
29 Oktober 2021 Pressemitteilung (Berlin, 29. Oktober 2021) Das Ökumenische Netz Zentralafrika ist über die Ernennung Denis Kadimas zum neuen Präsidenten der Unabhängigen Nationalen Wahlkommission (CENI) in der DR Kongo beunruhigt. Wahlen, Präsidentschaftswahlen, Konflikt, Kirche 17 Juni 2021 Information Der neue Bericht einer VN-Expertengruppe zeigt, dass die Gewalt und die Straflosigkeit im Osten der DR Kongo weiterhin anhält. Vor allem die Milizen der ADF haben ihre Aktivitäten intensiviert. Gewalt, Milizen, Menschenrechte, Vereinte Nationen, Militär 31 August 2020 Der kongolesische Friedensnobelpreisträger und Gynäkologe Dr. Denis Mukwege hat Morddrohungen erhalten. Das ÖNZ ruft daher zu verstärktem Schutz sowie einer Untersuchung der Drohungen gegen ihn auf. Menschenrechte, Massaker, Vereinte Nationen, Internationale Gemeinschaft 09 Mai 2018 Analyse Im Februar 2018 reisten die Mitglieder des Ökumenischen Netzes Zentralafrika gemeinsan nach Kinshasa und nach Goma, DR Kongo und trafen dort VertreterInnen aus Regierung, Kirche und Zivilgesellschaft.
Hebräer 10, Verse 24-25 sagt uns: "Und laßt uns aufeinander achthaben und uns anreizen zur Liebe und zu guten Werken und nicht verlassen unsre Versammlungen, wie einige zu tun pflegen, sondern einander ermahnen, und das um so mehr, als ihr seht, daß sich der Tag naht. " In der Vereinten Kirche Gottes bemühen wir uns, Versammlungsmöglichkeiten für Gottes Volk zu schaffen, um dort tiefere biblische Belehrung zu geben und um Gemeinschaft zu pflegen. Sich regelmäßig mit Gottes Volk zu versammeln ist eine wichtige Hilfe für Ihr geistliches Wachstum. Sie sollten dies unbedingt ausprobieren.