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9 11 Eugen Roth Geburtstag: 24. Januar 1895 Todesdatum: 28. April 1976 Eugen Roth war ein deutscher Lyriker und populärer Autor meist humoristischer Verse. Mit seinen heiter-nachdenklichen "Ein Mensch"-Gedichten und Erzählungen gehört er zu den meistgelesenen Lyrikern im deutschsprachigen Raum. Wikipedia Zitate Eugen Roth Empfohlen Beliebt Mensch 5 Über Menschen 4 Neueste "Ein Mensch, nichts wissend von "Mormone" // Schaut deshalb nach im Lexikone // Und hätt es dort auch rasch gefunden - // jedoch er weiß, nach drei, vier Stunden // Von den Mormonen keine Silbe – // Dafür fast alles von der Milbe" — Eugen Roth Das Hilfsbuch, Mensch und Unmensch, München, ISBN 978-3-446-19128-0. Sämtliche Werke. München Hanser 1977. S. 96 Über Menschen "Ein Mensch erblickt das Licht der Welt - // Doch oft hat sich herausgestellt // Nach manchem trüb verbrachten Jahr, // Daß dies der einzige Lichtblick war. " — Eugen Roth Ein Mensch erblickt das Licht der Welt. In: Das große Eugen Roth Buch. Berlin: Volk und Welt, 1987.
Mein Papa sagt: Ein Mensch sieht ein – und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig. Eugen Roth (1895 – 1976) deutscher Lyriker und populärer Dichter meist humoristischer Verse Zitate Bilder von Eugen Roth auf Mein Papa sagt: Ein Mensch sieht ein – und das ist wichtig: Nichts ist ganz falsch und nichts ganz richtig – Eugen Roth Eugen Roth Lebensweisheiten in Bildern, Aphorismen mit Bild und berühmte Zitate Bilder, Lebensweg, Affirmation, Freundschaft, Lebensfreude, Redewendungen, Redensarten sowie Zitate mit Bild, Sprüche und Bilder zum Nachdenken über das Leben und die unter die Haut gehen täglich NEU um NEUN.
Sie sind hier: Startseite Bücher Ein Mensch Es ist genau diese Sammlung von Versen, die Eugen Roth zum Durchbruch verhalf. Mit einem Umschlagmotiv von Philip Waechter erscheinen die heiteren Verse jetzt in neuem Gewand. Und oft erkennt man sich selbst zwischen den Zeilen wieder, wenn Eugen Roth seine Helden mit feinem Humor die Höhen und Tiefen des Alltags erleben lässt. Eugen Roth Eugen Roth wurde 1895 in München geboren. Nachdem er Germanistik, Geschichte und Kunstgeschichte studiert hatte, arbeitete er zunächst als Lokalredakteur bei den Münchner Neuesten Nachrichten, bevor er sich 1933 als freier... Mehr über Eugen Roth Weitere Empfehlungen für Sie Newsletter Keine literarischen Neuigkeiten verpassen! Unser Newsletter informiert Sie nicht nur über aktuelle Bücher, Neuigkeiten aus dem Verlag und Termine, sondern liefert auch Interviews, Notizen und Hintergrundtexte von und mit unseren Autorinnen und Autoren. Jetzt abonnieren!
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Ironie der Geschichte: Die Nazis zogen Roth zum Kriegsdienst ein und schickten ihn als Lesereisenden zur Truppenbetreuung an die Front. "Kein Mensch will es gewesen sein. Die Wahrheit ist in diesem Falle: mehr oder minder warn wirs alle! " Nach dem Zweiten Weltkrieg schrieb er unverdrossen weiter: auf "Ein Mensch" folgte 1948 "Mensch und Unmensch", danach "Roths Tierleben", "Neues vom Wunderdoktor" und schließlich 1964 "Der letzte Mensch". "Ein Mensch schaut in die Zeit zurück Und sieht: Sein Unglück war sein Glück. " Lyriker fürs Heitere Was ihn, der 1976 im Alter von 81 Jahren starb, denn doch betrübte, war der Umstand, dass seine ernste Lyrik und seine vielen ergreifenden Erzählungen, die noch zu entdecken sind, kaum Anerkennung fanden. Er war der Mann fürs Heitere, das er - wie kein Zweiter - im Ernst des Lebens fand. "Ich kann zwar meine eigenen Gedichte im Allgemeinen nicht auswendig, aber ein Vierzeiler wird mir ja wohl einfallen: 'Ein Mensch nimmt guten Glaubens an, er hab' das Äußerste getan, doch leider Gotts versäumt er nun, auch noch das Innerste zu tun'. "