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Psalm 147, 1 #tageslosung: Lobet den HERRN! Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding. 16. 01. 2022 Tageslosung Lobet den HERRN! Denn unsern Gott loben, das ist ein köstlich Ding. Psalm 147, 1 Lehrtext Ermuntert einander mit Psalmen und Lobgesängen und geistlichen Liedern, singt und spielt dem Herrn in eurem Herzen. Epheser 5, 19 © Evangelische Brüder-Unität Herrnhuter Brüdergemeine, Weitere Informationen finden Sie unter Feiertag 2. Sonntag nach Epiphanias Woche 16. Posaunenchor@home - Evangelisches Jugendwerk in Württemberg (ejw) - EJW. 2022 bis 22. 2022 Erklärung Epiphanias 'epiphania' (griechisch) = Erscheinung Gemeint ist der Tag der Erscheinung Christi. Das Epiphaniasfest ist den Erscheinungen der Herrlichkeit Jesu Christi gewidmet, die in den biblischen Evangelien beschrieben werden. Drei 'Weise' aus dem Morgenland beten zum Jesuskind, bei seiner Taufe stellt Gott ihn als seinen 'geliebten Sohn' vor. Jesus vollbringt auf seinen Wanderschaften durch Palästina zahlreiche Wunder. Seit dem vierten Jahrhundert wird das Epiphaniasfest in der westlichen Kirche gefeiert.
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Jesus vollbringt auf seinen Wanderschaften durch Palästina zahlreiche Wunder. Seit dem vierten Jahrhundert wird das Epiphaniasfest in der westlichen Kirche gefeiert. In den östlichen Kirchen gilt der 6. Januar bis heute als Tag der Geburt Jesu. Im Westen setzte sich dagegen der 24. bzw. 25. Dezember als Fest der Geburt Jesu durch. Informationen zum Kirchenjahr siehe Thema Taufe Jesu Wochenspruch Welche der Geist Gottes treibt, die sind Gottes Kinder. Römer 8, 14 Wochenlied Christus, das Licht der Welt (EG 410) Du höchstes Licht, du ewger Schein (EG 441) Liturgische Farbe weiß Predigttext Jesaja 42, 1-9 1 Siehe, das ist mein Knecht, den ich halte, und mein Auserwählter, an dem meine Seele Wohlgefallen hat. Ich habe ihm meinen Geist gegeben; er wird das Recht unter die Heiden bringen. Gottesdienst – 9.Stg.n.Trinitatis | Kirche im Wieratal. 2 Er wird nicht schreien noch rufen, und seine Stimme wird man nicht hören auf den Gassen. 3 Das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen. In Treue trägt er das Recht hinaus.
18 Denn die Toten loben dich nicht, und der Tod rühmt dich nicht, und die in die Grube fahren, warten nicht auf deine Treue; 19 sondern allein, die da leben, loben dich so wie ich heute. Der Vater macht den Kindern deine Treue kund. 20 Der HERR hat mir geholfen, darum wollen wir singen und spielen, solange wir leben, im Hause des HERRN! 10. Oktober 2021 12. Oktober 2021
In den östlichen Kirchen gilt der 6. Januar bis heute als Tag der Geburt Jesu. Im Westen setzte sich dagegen der 24. bzw. 25. Dezember als Fest der Geburt Jesu durch. Informationen zum Kirchenjahr siehe Thema Der Freudenmeister Wochenspruch Von seiner Fülle haben wir alle genommen Gnade um Gnade. Johannes 1, 16 Wochenlied Du Morgenstern, du Licht vom Licht (EG 74) In dir ist Freude (EG 398) Liturgische Farbe grün Predigttext 1. Ev.-Luth. Kirchenbezirk Vogtland | Was für Menschen braucht die Welt. Korinther 2, 1-10 1 Auch ich, meine Brüder und Schwestern, als ich zu euch kam, kam ich nicht mit hohen Worten oder hoher Weisheit, euch das Geheimnis Gottes zu predigen. 2 Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, ihn, den Gekreuzigten. 3 Und ich war bei euch in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern; 4 und mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten der Weisheit, sondern im Erweis des Geistes und der Kraft, 5 auf dass euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.
Denn kein Mensch lebt, der IHN direkt gesehen hat. Gott wird uns nahe kommen – nicht einfach mit einer Lösung, sondern ER ist die Er-Lösung. Erlösung von allem, was je das Leben bedroht, klein gemacht oder geängstigt hat. ER fängt jede Angst, wirklich jede, mit SEINER Liebe in Jesus Christus auf. Das ist der großartige Ausblick. Das ist die verheißene Zukunft. Große Worte, ein gewaltiges Hoffnungsbild, ohne Zweifel. Zum Träumen geeignet, zum darüber Nachsinnen unbedingt, ganz besonders in düsteren Zeiten. Das Bild weitet den Horizont. Die Worte helfen zu gewichten was mit uns geschieht und erinnern an das, was bleibt, wenn alles ins Rutschen gerät. Aber dann kommt sie mit Wucht zurück, unsere kleine, oft mühsame und beängstigende Gegenwart. Viel zu groß ist da plötzlich das große Hoffnungsbild, verliert an Farbe und droht zu verblassen. Denn jetzt leben wir, jetzt brauchen wir Hoffnung und Halt, nicht erst am Ende der Zeit. Deshalb stellt Jesus klar: Das Reich Gottes ist schon mitten unter euch – da wo ihr Gott vertraut und euer Leben miteinander und füreinander in SEINEM Sinn gestaltet.
Menschen, die bereit sind, etwas abzugeben. Menschen, denen daran liegt, dass alle genug zum Leben haben. Ich überlege weiter: Woher kommen solche Menschen – oder besser noch: Wie werden wir zu solchen Menschen? Woher kommen Unversöhnlichkeit und das Pochen auf das eigene Recht? Ist es die Angst um die eigene Sicherheit? Die Angst vor dem Verlust von etwas, was uns vermeintlich zusteht? Die Angst, als schwach, als Verlierer dazustehen? Wie könnten diese Ängste überwunden werden? Da wird für mich der Glaube wichtig: Wo ich spüre, dass Gott mich liebt und in seiner Hand hält, muss ich nicht um jeden Preis siegen. Wo ich Gottes Fürsorge spüre, kann ich etwas abgeben von dem, was ich habe. Wo ich Gottes Großzügigkeit erlebe, kann ich großzügiger werden. Der Wochenspruch der vor uns liegenden Woche aus dem 33. Psalm sagt: "Wohl dem Volk, dessen Gott der Herr ist, dem Volk, das er zum Erbe erwählt hat. " Menschen, die zu Gott gehören und sich von seiner Liebe leiten lassen, können miteinander dafür sorgen, dass mehr gute Nachrichten in der Zeitung zu lesen sind.