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44 10963 Berlin Aufnahmeantrag und Informationsblatt zum Mappenprofil stehen hier als Download zur Verfügung. Ab 25. Mai 2018 gilt die neue Datenschutzgrundverordnung (DSGVO). Mit der Einreichung Ihrer Daten bestätigen Sie, die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben und erklären sich damit einverstanden, Informationen des Büros für Kunst im öffentlichen Raum im Kulturwerk des bbk berlin, an die von Ihnen angegebene Adresse zu erhalten. Die Verarbeitung und Speicherung der Daten erfolgt gemäß der aktuellen datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Büro für Kunst im öffentlichen Raum im Kulturwerk des bbk berlin GmbH Köthener Straße 44, 10963 Berlin E-Mail: Elfriede Müller (Leitung) tel 030 230899-31 Martin Schönfeld tel 030 230899-30 Britta Schubert Sprechzeiten: nach telefonischer Vereinbarung Stadtplan - Google-Maps (externer Link) Downloads:
Die Eintragung von Künstlern in die KiöR-Künstler-Datenbank erfolgt mit einer Mappe. Diese soll den Aufnahmeantrag, ein Portfolio mit Arbeitsbeispielen und einen künstlerischen Lebenslauf beinhalten. Aufnahmeantrag und Informationsblatt zum Mappenprofil stehen auf der Website des Büros [6] als Download zur Verfügung. Fachkommission für Kunst im öffentlichen Raum des bbk berlin [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Fachkommission für Kunst im öffentlichen Raum unterbreitet bei nicht offenen Wettbewerben Vorschläge für Teilnehmende. Das Büro für Kunst im öffentlichen Raum ist Geschäftsstelle dieser Kommission und leitet die Vorschläge an die Auslobenden (Land Berlin, Bezirke) weiter. Die Mitglieder der Fachkommission werden auf der Mitgliederversammlung des bbk berlin [7] gewählt. Während ihrer Mitgliedschaft in der Kommission können sich diese Künstler für Wettbewerbsverfahren, die innerhalb der Kommission verhandelt werden, nicht bewerben. Die Fachkommission setzt sich aus acht stimmberechtigten Künstlern und einem Gast zusammen und tagt mindestens einmal im Monat.
Was heißt heute Öffentlichkeit? Welche Bedeutung hat sie für das städtische Leben zu Beginn des 21. Jahrhunderts? Wie entsteht sie? Wer macht Öffentlichkeit? Können Künstler städtisches Areal "erschließen" – "aufschließen" – "öffnen"? Das Kunstprojekt "Wo bitte geht's zum Öffentlichen? " wagt die Probe aufs Exempel: Bis zu 20 international bekannte zeitgenössische bildende Künstler wie Thorsten Goldberg, Rudolf Herz, Anja Jensen, Peter Johansson, Susanne Kutter, Maik und Dirk Löbbert, N55, Julia Scher, Ross Sinclair, Simon Starling oder Florian Wüst liefern Beiträge für den Wiesbadener Kunstsommer 2006. Mit Beiträgen von Friedrich von Borries, Martin Henatsch, Oliver Marchart, Bärbel Maul, Heinz Schütz, Burkhard Spinnen und Nils Zurawski. (168 S., dt. /engl. ) Möglichkeiten der Kunst zur Intervention: am Bau, im Stadt- oder Naturraum, in den Medien Sommerakademie Studienstiftung des Deutschen Volkes Die Skulptur als künstlerisches Freilichtmedium gilt seit jeher als selbstverständlicher Teil des öffentlichen Raums.
Dieser im Zentrum der Landeshauptstadt gelegene Ort der Überschreitung und Gegensätze bietet beste Voraussetzungen für die Entstehung von Öffentlichkeit: ideal, um die Kunst auf ihre Vision vom Öffentlichen zu befragen. 17 international erfahrene Künstlerinnen und Künstler haben ihre Antworten in Form großartiger temporärer Installationen gegeben. Teilnehmende Künstler Thorsten Goldberg · Takafumi Hara/Maho Wada · Rudolf Herz · Anja Jensen · Peter Johansson/Barbro Westling · Klasse Maik und Dirk Löbbert · Susanne Kutter · Jürgen Lemke · Maik und Dirk Löbbert · Susanne Lorenz · Stefan Mauck · N55 · Julia Scher · Ross Sinclair · Simon Starling · Markus Vater · Florian Wüst