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Wir Bürger*innen der Stadt Köln haben ein Bürgerbegehren gestartet und die RheinEnergie aufgefordert, die Stromversorgung bis 2030 auf 100% erneuerbare Energien umzustellen. Fast 30. 000 Menschen haben uns mit ihrer Unterschrift unterstützt. Wir sagen DANKE! Damit konnten wir schon vor Einreichung der Unterschriften so viel Druck aufbauen, dass sich RheinEnergie und Stadt Köln mit uns an einen Tisch gesetzt haben. Gemeinsam haben wir einen konkreten Fahrplan verhandelt, mit dem Strom UND Wärme bis 2035 auf erneuerbare Energien umgestellt werden sollen. Wir sind der Überzeugung, dass mit dem verhandelten Ergebnis die Energiewende für Köln jetzt schnell und effektiv umgesetzt werden kann. Stadtwerke köln geschaeftsbericht . Auf Basis der Verhandlungsergebnisse hat die Stadtverwaltung eine Beschlussvorlage erarbeitet, die am 14. 12. 21 im Stadtrat mit breiter Mehrheit beschlossen wurde. Dieser Beschluss beauftragt die RheinEnergie und die Stadtverwaltung, das Mediationsergebnis umzusetzen. Erste Schritte, wie die Solaroffensive, werden schon umgesetzt.
Wir begrüßen den Ratsbeschluss sehr und haben nach einem intensiven Abwägungsprozess entschieden, das Bürgerbegehren, wie am Ende der Mediationsgespräche zugesagt, nicht durchzuführen. Im Gegenzug hat die RheinEnergie zugesagt, die im Eckpunktepapier festgehaltenen Ziele einzuhalten und Maßnahmen umzusetzen und dies öffentlich zu kommunizieren. Wir werden die RheinEnergie und die Stadtverwaltung kritisch und konstruktiv begleiten und regelmäßig überprüfen, ob sie ihre Zusagen einhalten. Die bereits beim Wahlamt eingereichten Unterschriften werden eingelagert und behalten ihre Gültigkeit. Die Beschlussvorlage und das Eckpunktepapier könnt ihr im Ratsinformationssystem der Stadt Köln herunterladen. Eine kurze Zusammenfassung des Eckpunktepapiers ist hier zu finden. Der Ratsbeschluss ist in der Niederschrift der gesamten Ratssitzung veröffentlicht (S. 60, TOP 10. 33, 2. Beschluss). Weitere Informationen findet ihr hier, in unserem Pressespiegel und den Pressemitteilungen vom 21. Stadtwerke köln geschäftsbericht. Juli, 24. August, 8. November und 15. Dezember 2021.
Dies hat das Berliner Ministerium heute bekanntgegeben. "Wir sind sehr froh, dass wir es mit unserem Projekt in die engere Wahl geschafft haben", unterstreicht Dr. Lars Kulik, Vorstand RWE Power. RheinEnergie - Klimawende Köln. "Mit der Technologie des Wärmespeicherkraftwerks wollen wir in Zukunft die Schwankungen bei der Einspeisung aus Erneuerbaren Energien ausgleichen. Wir nutzen dabei die Infrastruktur eines bestehenden Kohlekraftwerks. Damit wollen wir Kraftwerksstandorten eine Brücke in die Zukunft bauen und so den Strukturwandel im Rheinischen Revier unterstützen. Wir werden alles daran setzen, mit unserem Ansatz das Bundeswirtschaftsministerium auch in der nächsten Runde zu überzeugen. " Mit den "Reallaboren der Energiewende" will die Bundesregierung zukunftsfähige Energietechnologien unter realen Bedingungen und im industriellen Maßstab erproben und so die Transformation des Energiesystems beschleunigen. Für den Ideen-Wettbewerb stehen zwischen 2019 und 2022 jährlich Fördermittel in Höhe von bis zu 100 Millionen Euro zur Verfügung.
In der rhenag-Region ist beim Thema Energie keiner näher an den Menschen: verlässlich, kompetent, persönlich. Presse und News 28. 04. 2022 rhenag ausgezeichnet als "TOP-Ausbilder für IT-Jobs 2022" Köln, 28. 2022 – Wer eine IT-Ausbildung anstrebt, findet bei der rhenag Rheinischen Energie AG besonders gute Voraussetzungen. Dies ergab nun eine CHIP-Studie unter rund 400 IT-Arbeitgebern in Deutschland. Umsatz der Stadtwerke Köln bis 2020 | Statista. Die rhenag ist mit dem Siegel "Top-Ausbilder für IT-Jobs 2022" des renommierten Branchenportals ausgezeichnet worden, mit besonders guten Ergebnissen in den Bereichen IT-Azubi-Bewerbermanagement, Informations-Transparenz und IT-Azubi-bewertungen. In der Kategorie Energiewirtschaft befindet… Weiterlesen 22. 2022 "Internet der Dinge" kommt nach Much: rhenag-Tochter Rhein-Sieg Netz unterstützt Workshop für Jugendliche Much, 22. 2022 – Junge Tüftler der Gesamtschule Much haben einen Osterferien-Workshop zum Thema "Internet der Dinge" erfolgreich abgeschlossen, der von der rhenag-Netztochter Rhein-Sieg Netz (RSN) ermöglicht wurde.