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Vorsitzenden Manuela Eglhuber Bericht Landshuter Zeitung vom 17. 04. 2019 Weihnachtsfeier am 02. Dezember 2017 Der Nikolaus hält seinen Jahresrückblick Radlausflug am 30. 2020 geplant. September 2017 Am Altheimer Stausee Warten auf Kaffee und Kuchen in der Tafernwirtschaft Emslander in Oberglaim Generalversammlung am 18. März 2017 Die anwesenden für langjährige Treue geehrten Vereinsmitglieder zusammen mit Frau Dr. Anna Maria Moratschek und der Vorsitzenden Manuela Eglhuber
Startseite Aktuelles Nachrichten Ukraine-Hilfe konkret Verfasst am 22. März 2022. Wer den Menschen in der kriegsgeplagten Ukraine helfen möchte, kann dies auf folgende Weise tun: 1. Caritas international arbeitet mit den 34 Zentren der ukrainischen Caritas zusammen und bittet um Geldspenden. 2. Der Regensburger Verein "Straßenkinder in Not e. V. " hilft seit etwa dreißig Jahren Kindern und Frauen in Not in der Stadt Odessa. In der Pfarrei St. Wolfgang ist unter anderem Diakon i. R. Fritz Reil in engem Kontakt mit den Verantwortlichen in Odessa. Mehr dazu gibt´s im nächsten Pfarrbrief zu lesen. Gefragt sind vor allem Geldspenden. 3. Space-Eye Regensburg sammelt Geld- und Sachspenden. 4. St wolfgang veranstaltungen 2020 concert. RKT Regensburg bittet v. a. um Windeln, Babynahrung und Verbandsmaterial, die an die polnisch-ukrainische Grenze transportiert werden.
13 Mai 2022 In Sachsen wurden bislang mehr als 23. 000 Verstöße gegen die einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht erfasst. Insgesamt seien bis Ende April von betroffenen Einrichtungen und Unternehmen 23. 625 Personen gemeldet worden, die keine oder keine vollständigen Impfnachweise vorgelegt hätten, teilte das Sozialministerium am Freitag in Dresden mit. Insgesamt 12. 780 von ihnen seien bislang durch die Gesundheitsämter zum Vorlegen der Nachweise aufgefordert worden. Bislang hätten zwölf der 13 sächsischen Gesundheitsämter erste Auswertungen übermittelt, hieß es. Gasthof St. Wolfgang. Die Meldung für den Landkreis Mittelsachsen sei noch nicht vollständig. Aus dem Landkreis Nordsachsen lägen bislang keine Meldungen vor. Keines der Gesundheitsämter habe bisher ein Betretungs- oder ein Tätigkeitsverbot gegen Betroffene ausgesprochen. Auch Bußgelder seien bisher nicht verhängt worden. Die meisten Verstöße, fast 4. 900, wurden den Angaben zufolge aus Dresden gemeldet. Danach folgen der Landkreis Bautzen mit knapp 3.