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Mitten in der Nacht Lyrics Da wurde mitten in der Nacht ein Kind geboren Da war mit einem Mal der Himmel nicht mehr fern Da sang ein Engelschor: "Die Welt ist nicht verloren" Und über allem strahlte hell der Weihnachtsstern Da wurde dir und mir ein neues Licht gegeben Das unsre Herzen immer neu erwärmen kann Und wenn es dunkel wird für uns in diesem Leben Fängt es mit seiner ganzen Kraft zu leuchten an Bist du erwachsen oder noch klein? Das dürfte heute Abend gar nicht wichtig sein Sind wir nicht alle ein Menschenkind Wann immer wir geboren sind? Bist du ein Junge oder ein Mann? War jede Frau nicht auch ein Mädchen irgendwann? Was uns für immer zusammenhält Das fühlen jetzt so viele Menschen auf der Welt Da wurde mitten in der Nacht ein Kind geboren Da war mit einem Mal der Himmel nicht mehr fern Da sang ein Engelschor: "Die Welt ist nicht verloren" Und über allem strahlte hell der Weihnachtsstern Da wurde dir und mir ein neues Licht gegeben Das unsre Herzen immer neu erwärmen kann Und wenn es dunkel wird für uns in diesem Leben Fängt es mit seiner ganzen Kraft zu leuchten an
Dies ist die bleibende Verheissung für alle Nacht-Zeiten unseres Lebens: «In der Mitte der Nacht liegt der Anfang eines neuen Tags, und in ihrer dunklen Erde blüht die Hoffnung! »
Ey [Hook] Mitten in der Nacht, hab' kein'n Plan, wo du bist, was du machst Nur damit du weißt Liebe in mei'm Glas hält mich wach, aber du bist nicht da Warte, bis du schreibst Sag, bist du der Grund, wie's mir geht Oder nur der Schlaf, der mir fehlt? Ey Mitten in der Nacht, hab' kein'n Plan, wo du bist, was du machst Nur damit du weißt
Der Türmer, der schaut zu Mitten der... Language: German (Deutsch) Available translation(s): CAT FRE Der Türmer, der schaut zu Mitten der Nacht Hinab auf die Gräber in Lage; Der Mond, der hat alles ins Helle gebracht, Der Kirchhof, er liegt wie am Tage. Da regt sich ein Grab und ein anderes dann: Sie kommen hervor, ein Weib da, ein Mann In weißen und schleppenden Hemden. Das reckt nun, es will sich ergötzen sogleich, Die Knöchel zur Runde, zum Kranze, So arm und so jung und so alt und so reich; Doch hindern die Schleppen am Tanze: Und weil hier die Scham nun nicht weiter gebeut, So schütteln sich alle, da liegen zerstreut Die Hemdelein über den Hügeln. Nun hebt sich der Schenkel, nun wackelt das Bein, Gebärden da gibt es vertrackte; dann klippert's und klappert's mitunter hinein, als schlüg' man die Hölzlein zum Takte. Das kommt nun dem Türmer so lächerlich vor; da raunt ihm der Schalk, der Versucher, ins Ohr: Geh! hole dir einen der Laken! Getan, wie gedacht! und er flüchtet sich schnell nun hinter geheiligte Türen.
Mit der Kirche lesen Seit der Zeit Kaiser Konstantins feiert die römische Kirche am 25. Dezember die Geburt Jesu Christi: Das heidnische Fest der Geburt der unbesiegbaren Sonne ist zum christlichen Fest der Geburt der Sonne der Gerechtigkeit geworden. Wiederum wird eine Nacht hell, klingt ein Heilsgesang, jener der Engel, in eine Nacht-Zeit, nicht nur in die nächtliche Wache der Hirten auf dem Feld, sondern auch in die Nacht der Fremdherrschaft Roms über Palästina. Aus christlicher Sicht hat sich nun die alttestamentliche Verheissung erfüllt: Das königliche Kind ist geboren – es ist ein göttliches Kind. In ihm kommt Gott selbst auf die Erde, rückt er den Menschen unvergleichlich nah, wird ihnen zum Du, zum unmittelbaren Gegenüber. Gott ist ganz nahe bei den Menschen, bei allen, gerade auch bei denen am unteren Ende der gesellschaftlichen Skala, bei den Armen und an den Rand Gedrängten, bei denen, die ganz besonders auf die Einhaltung des Rechts und das stete Streben nach Gerechtigkeit angewiesen sind.