Kleine Sektflaschen Hochzeit
Danach seien Bild- und Tonaufnahmen für spätere Ermittlungen angefertigt worden, so der Sprecher. Während des Demonstrationszuges wurde Reizgas auf einige Teilnehmer gesprüht. Vier Menschen, darunter ein neunjähriges Mädchen, wurden nach Polizeiangaben verletzt. Ein Verdächtiger wurde festgenommen. Am russischen Generalkonsulat kam es zu einer Prügelei zwischen drei Personen. Die Polizei stellte die Personalien fest und erstellte Anzeigen. Generalkonsulat in Frankfurt am Main | Botschaft der Russischen Föderation. Der Aufzug bewegte sich zunächst vom Opernplatz zum Hauptfriedhof. Dort fand eine Zwischenkundgebung statt. Anschließend ging es zurück zum Opernplatz. Dort gab es noch einmal eine Abschlusskundgebung. Insgesamt sei es friedlich geblieben, so das Fazit der Polizei. Pro-ukrainische Demonstranten erinnern an Kriegsverbrechen Einige pro-ukrainische Demonstranten auf dem Opernplatz erinnerten am Mittag an die Kriegsverbrechen an der ukrainischen Zivilbevölkerung. Dazu legten sie sich auf den Boden und riefen "Butscha". In dem Vorort von Kiew waren nach dem Rückzug der russischen Streitkräfte zahlreiche ermordete Zivilisten, teils gefesselt, gefunden worden.
Russischer Angriff auf die Ukraine: Tausende in Hessen fordern "Stop Putin - Stop War" | | Politik Service Navigation Russischer Angriff auf die Ukraine Tausende fordern "Stop Putin - Stop War" Aktualisiert am 26. 02. 22 um 21:17 Uhr Tausende Menschen haben am Samstag in mehreren hessischen Städten gegen den russischen Angriff auf die Ukraine protestiert. Die südhessischen Jusos forderten Altkanzler Schröder unterdessen auf, seine Mandate in russischen Staatskonzernen niederzulegen. Auch am Sonntag sind wieder Protestaktionen geplant. Videobeitrag Video 08:25 Min. | 26. Hessen: Vandalismus an russischen Gebäuden. 22, 19:30 Uhr | hessenschau Mahnwachen für Frieden in der Ukraine in vielen hessischen Städten Ende des Videobeitrags Mit den blau-gelben Nationalflaggen bekundeten am Samstag Menschen in mehreren hessischen Städten ihre Solidarität mit der Ukraine. Allein in Frankfurt kamen mehrere tausend Menschen auf dem Rathenauplatz in der Innenstadt zusammen, um unter dem Motto "Solidarität mit der Ukraine - Frieden in Osteuropa" gegen den russischen Angriff auf die Ukraine zu demonstrieren.
Zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern von Darmstadt bekräftige er "unsere Freundschaft mit den Bürgern von Uschhorod, die sich heute Kriegsgräueln gegenübersehen, von denen wir glaubten, dass sie seit langem in den Mülleimer der Geschichte verbannt sind". Uschhorod liegt im Dreiländereck zwischen der Ukraine, Ungarn und der Slowakei und hat etwa 117 000 Einwohner. © dpa-infocom, dpa:220224-99-274797/4