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Mach bitte ein Foto Aber ich versichere dir dass keine deutschen Raupen dir oder deinem Hund schaden können
Wo die Farbe nicht übereinstimmt, ist die zugeordnete Lösung falsch. Für die nächsten Aufgaben den Schieber zurück schieben, die Übungskarte herausziehen und der Lernspaß beginnt von Neuem! Erfahren Sie mehr über die Reihe Wir informieren Sie per E-Mail, sobald es zu dieser Produktreihe Neuigkeiten gibt. Welches Tier dreht sich nach dem Tod noch mehrmals um 360 Grad?. Dazu gehören natürlich auch Neuerscheinungen von Zusatzmaterialien und Downloads. Dieser Service ist für Sie kostenlos und kann jederzeit wieder abbestellt werden. Jetzt anmelden
Als Nachschieber (Pygopodium; Plural: Pygopodien) bezeichnet man das am 10. und damit letzten Hinterleibssegment gelegene Beinpaar von verschiedenen Insektenlarven, vor allem Schmetterlingsraupen. Man findet sie zudem beispielsweise bei den Larven der Dunkelmücken (Thaumaleidae) und Zuckmücken (Chironomidae) aus der Ordnung der Zweiflügler (Diptera) und der Pflanzenwespen (Symphyta) aus der Ordnung der Hautflügler (Hymenoptera). Die Nachschieber gehören zu den Bauchbeinen bzw. Afterfüßen. Sie sind meist deutlich kräftiger gebaut und dienen der Fortbewegung der Tiere. Dabei unterstützen sie die anderen Beine, indem es den Körper von hinten "nachschieben". Der Nachschieber kann bei manchen Schmetterlingsarten zu einem Gabelschwanz verändert sein. Dieser dient z. B. dem Großen Gabelschwanz ( Cerura vinula) zur Abschreckung von Fressfeinden. Literatur Stichwörter "Nachschieber" und "Afterfuß" in: Herder-Lexikon der Biologie. Spektrum Akademischer Verlag GmbH, Heidelberg 2003. Tierleben: Die Lurche und Kriechtiere - Alfred Edmund Brehm - Google Books. ISBN 3-8274-0354-5
2010 Wörter: 329 Preis: 2, 14 € Alle Rechte vorbehalten. © Rhein Main Digital GmbH
Der Sack wird immer hinten nachgezogen. Das sind die Sackträger oder Psychidae-Arten. Diese Säcke können ganz unterschiedlich gebaut sein. Vgl. hiezu die Ausführungen unter Psychidae. Raupe mit Sack (Diplodoma laichartingella) (Psychidae - Sackträger-Art) In der Mitte der Unterlippe befindet sich das Spinnorgan, aus welchem die Raupe Sekret ausscheidet, um Spinnfäden zu erzeugen. Dieses Sekret wird oft gebildet, wenn sich die Raupe bei Gefahr oder anderweitig von der Pflanze abseilt (vgl. unten Calospilos sylvata). Bei anderen Arten wiederum dienen diese Spinnfäden zur Kokonbildung, woraus dann ev. Welch's tier bewegt sich mit nachschieber en. Seide gewonnen werden kann. Auch wird in einigen Fällen mit dem Spinnfaden die Raupe zur Puppenumbildung an die Unterlage geheftet. Schutz vor Feinden Raupen haben viele Möglichkeiten sich vor Fressfeinden zu schützen. Sei es durch Tarnung, durch Brennhaare, dornenartige Fortsätze, durch grelle Farben oder durch Gift. Es gibt auch Raupen, die bei Gefahr eine stinkende Flüssigkeit aussondern oder bei Störungen eine Drohgebärde annehmen.