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FRÜHER AM ZIEL KERUBINO ist ein ertragsstarker und bewährter E-Weizen. KERUBINO ist eine klimastabile, winterharte Sorte die sich aufgrund der Frühreife ideal zur Erntestaffelung, als Stoppelweizen und nach Mais eignet. Zudem kann er auch in der Frühsaat angebaut werden. KERUBINO weist eine sehr gute Stickstoffaneignung auf, die sich in hohen Proteinwerten und Kornerträgen widerspiegelt.
B-Weizen Informer und Hochertragsweizen Campesino Zu diesen Sorten gehört der 2018 zugelassene B-Weizen Informer, der im Anbau deutlich ausgedehnt wurde und aufgrund seiner überdurchschnittlichen Ertragstreue zu den größten Sorten Deutschlands gehört. Auch die Ernte 2019 bescherte Informer-Anbauern überdurchschnittliche Erträge, obwohl die späte Reife der Sorte zum Nachteil wurde und das genetische Ertragspotenzial nicht überall ausgeschöpft werden konnte. Der neue Hochertragsweizen Campesino aus dem Zulassungsjahrgang 2019 bietet aufgrund seiner deutlich früheren Reife die ideale Ergänzung zum spätreifen Informer. Erfolgsformel für den Acker | Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG. "Sowohl in der Wertprüfung 2016 bis 2018 als auch im Erntejahr 2019 hat Campesino in Landessortenversuchen und AGRAVIS-Versuchen gezeigt, welches überdurchschnittliche Ertragspotenzial die Sorte unter extremen Witterungseinflüssen bietet. Die standfeste Sorte überzeugt neben dem Ertrag aber auch durch ein ausgezeichnetes Resistenzpaket bei Blattkrankheiten und Halmbruch und fällt in jedem Sortenvergleich durch seine besondere Frohwüchsigkeit positiv auf", hebt der AGRAVIS-Experte hervor.
Anwärter hat geschrieben: Tiger, Asano, Julius zum Beispiel-die bauen wir an auf schwächeren Standorten-bei limagrain oder LG Seeds gibts Kalahari(hab ich noch nicht getestet), vielleicht gibts da sogar auch mal wieder neues, die haben Sorten für trockene Standorte laut der Homepage... Es bringt doch nichts, hier so langstrohige Ökosorten aufzuzählen wie Tiger, Ludwig, Kalahari oder meinetwegen auch Capo oder Astardo. Der Kalahari ist hier mit Abstand die schwächste Sorte im Landessortenversuch, weil er einfach saudünn dasteht, und wird ganz sicher nicht mehr weitergeprüft. JB Asano und Julius sind sicher veritable Sorten, die sich auch für die etwas trockeneren Lagen ganz gut eignen, aber als ausgesprochen trockentolerant würde ich sie jetzt auch nicht bezeichnen. Es kommt schließlich entscheidend darauf an, wann die Trockenheit einsetzt und in welcher Entwicklungsphase sich der Weizen befindet. Der JB Asano hat als Einzelährentyp sehr viele Triebe reduziert (auch auf den guten Böden), was zwar ein Schutzmechanismus ist, letztendlich aber ganz schön Ertrag kostet.