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Es hat wohl jeder Verkäufer, der etwas auf sich hält, schon den Film «The Wolf of Wallstreet» gesehen. Eine der legendärsten Szenen im Film ist die, in welcher Jordan Belfort seinen Mitstreiter auffordert «Verkauf mir diesen Stift». In der Zwischenzeit hat sich diese Aufforderung zu einem Symbol des guten Verkaufs gemausert und ich war der Meinung, dass wohl kein Verkäufer mehr über diese Falle stolpern würde. Ich wurde eines Besseren belehrt! Einem Freund wurde genau diese Frage kürzlich in einem Bewerbungsgespräch gestellt und er hat die Antwort total verhauen. Entsprechend hat er den Job nicht erhalten. Damit Dir das nicht passieren kann, zeige ich Dir den Gesprächsablauf auf, um auf diese Frage eine gute- bzw. mit etwas Übung, die bestmögliche Antwort geben zu können. Zuerst musst Du begreifen: Wenn Du diese Frage korrekt beantwortest und das Vorgehen verstanden hast, kannst Du alles erfolgreich verkaufen. Du wirst ein Wolf im Verkauf, dem alle Türen offen stehen. Das ist wohl auch der Grund, warum Verkaufsdirektoren oder CEO's in Bewerbungsgesprächen diese Frage stellen.
"Verkaufen Sie mir diesen Stift! " Christopher Funk im Gespräch mit Dirk Kreuter Im Job-Interview wirst Du dazu aufgefordert, einen Stift zu verkaufen. Bei dieser Aufgabe bekommen viele Verkäufer einen erhöhten Pulsschlag. In dieser Folge erfährst Du von Top-Verkaufstrainer Dirk Kreuter und Christopher Funk, wie Du bei dieser Challenge gut reagieren kannst, was Du beachten musst und wie Du Dich optimal vorbereitest. Dirk Kreuter: "Ein guter Verkäufer bereitet sich auf seine Chance vor! " In Dirks Job-Interviews werden vier Rollenspiele durchgeführt. Wie gut der Job-Anwerber dann tatsächlich abgeschnitten hat, darüber entscheiden in seinem Team drei Leute, denn es ist nie eine "Der Chef entscheidet"-Entscheidung. Um sich in diesem Rollenspiel gut zu verkaufen, müssen die Elemente auf den Kunden abgestimmt werden. Dirk gibt Dir dazu ein Beispiel für den Versicherungsverkauf, bei dem nur über Schmerzen verkauft werden kann. Außerdem bekommst Du weitere wichtige Tipps und alle Elemente, die zum Stift-Verkaufen dazugehören, wie zum Beispiel den Bedarf/ das Bedürfnis des Kunden durch Fragen zu ermitteln: "Warum ist das Produkt sinnvoll, was ist der Nutzen für den Kunden?
Sie sind in einem Vorstellungsgespräch für eine Verkaufsposition und die Dinge laufen gut. Dann stellt der Interviewer die Herausforderung vor, die Sie zu erwarten wussten (die Sie noch immer fürchteten): "Verkaufen Sie mir diesen Stift. " Diese Art von Aufforderung reicht aus, um Ihren Bauch auf Ihre Schuhe fallen zu lassen. Es ist anfangs eine Herausforderung, im Handumdrehen zu denken, und wenn das mit der Tatsache einhergeht, dass Ihre Nerven hoch sind, ist es üblich, eine Lücke zu ziehen und diesen Stift mit schlaffen Kiefern anzustarren. Glücklicherweise können Sie, wie bei jeder anderen Art von Frage zum Vorstellungsgespräch, mit ein wenig Vorbereitung und Übung Ihre Antwort aus dem Park werfen. Was müssen Sie also wissen, um eine Frage zu einem Vorstellungsgespräch effektiv zu beantworten? Wir behandeln hier alle Details. Warum stellen Interviewer diese Frage? Wie Sie sich vorstellen können, wird diese Art von Frage häufig in Interviews für Verkaufspositionen gestellt. Ein Stift ist zwar ein häufig verwendetes Standardobjekt, dies ist jedoch nicht das einzige Szenario für diese Art von Verkaufsabfrage.
Atmen Sie tief ein, beruhigen Sie Ihre Nerven und verwenden Sie dann diese Tipps, um eine Antwort zusammenzufassen, die den Interviewer nicht nur dazu bringt, diesen Stift zu kaufen, sondern Ihnen auch den Job gibt.
"Bevor ich anfange schreiben Sie bitte Ihren Namen auf ein / dieses Stück Papier" Die Wahrheit die in dieser Begebenheit steckt ist sehr viel weitreichender als das nackte Verkaufsgepräch..... Ich biete etwas Feil Ich wecke Bedarf nicht jeder hat Bedarf die keinen Bedarf haben, haben villeicht in diesem Moment oder nur zu anderer Zeit Bedarf Eine solche Frage sollte man eigentlich nicht in einem Vorstellungsgespräch erwarten. Kommt sie trotzdem würde ich mir die Frage stellen, ob ich dort wirklich arbeiten möchte. Ich habe schon einige merkwürdige Bewerbungsgespräche hinter mir, aber so eine Frage habe ich noch nie erlebt. Konzentriere Dich besser auf Deine Schwächen, die sich aus dem Lebenslauf ergeben. Woher ich das weiß: eigene Erfahrung In den meisten Firmen wird mit den Werbegeschenken der eigenen Firma geschrieben oder mit eigens dafür angeschafftes Büromaterial. Und so etwas verkaufe ich grundsätzlich nicht weiter oder nehme es einfach so mit. Wie schon geschrieben wurde- wenn eine Firma merkwürdige Fragen stellt, die nicht in ein Bewerbungsgespräch gehören, solltest du dir gut überlegen, ob du da arbeiten möchtest.
Bedecke mit der Maske Mund und Nase. Lege das Gummiband um die Ohren und passe die Länge mit den Schiebern (wenn vorhanden) an, sodass zwischen Gesicht und Maske kein Abstand mehr ist. Nimm die Maske nach Benutzung von hinten – mit den Schlaufen zuerst – ab. Wasche die Maske nach jedem Tragen.