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Heutzutage treffen wir auf den Hundewiesen oder beim Spaziergang immer mehr Tierschutz-Hunde aus Spanien, Griechenland, der Türkei oder Portugal. Diese Hunde werden meist in ihren Herkunftsländern gerettet und kommen aus sogenannten Tötungsstationen. In einigen europäischen Ländern werden die Tiere (egal ob Hund, Katze oder Pferd) nur 2-3 Wochen in der Auffangstation belassen und dann getötet. Oft lebt mehr als ein Tier im Zwinger und die Umstände lassen einen erschaudern. Deswegen haben sich private Organisationen zur Aufgabe gemacht, diese Tiere zu vermitteln oder über Pflegestellen ins Ausland zu bringen. Nicht immer klappt das reibungslos und bringt verschiedene Probleme mit sich. Immer wieder hört man von entlaufenen Hunden, die sich nicht mehr einfangen lassen und auch in Deutschland verwildern. Es gibt sehr verschiedene Meinungen zum Thema Hunde aus dem Süden, nicht immer positiv. Jede Seite hat ihre Argumente. Ob diese immer richtig oder ethisch vertretbar sind, ist fraglich. Gegner der Importe von Hunden geben immer wieder an, dass diese Hunde Krankheiten einschleppen und die Hunde vor Ort gefährden können.
Hunde aus dem Süden! Vom Streuner zum Familienhund Nau, Martina 17 x 24 cm gebunden farbige Abb., 128 Seiten ISBN 978-3-86127-800-9 22, 90 EUR Über dieses Buch: Hunde aus dem Süden sind oft ganz anders als unsere Hunde. Dies ist nicht positiv und auch nicht negativ, sondern spannend und aufregend. Diese Hunde haben eine deutliche Körpersprache und einen ungewöhnlich großen Freiheitsdrang. Entweder handelt es sich um Straßenhunde, die oft seit Generationen in kleinen Rudeln oder alleine leben, auf dem Land oder in Städten herumstreunen und sich abenteuerlich durchs Leben schlagen. Oder es sind Hunde, die von Menschen gezüchtet wurden, um eine bestimmte Aufgabe zu erfüllen, dann aber irgendwann überflüssig wurden. Manchmal werden sie ausgesetzt und manchmal in Tierheimen abgegeben. Immer aber haben sie ein Schicksal hinter sich, über das selten jemand Bescheid weiß. Das Buch informiert über die Voraussetzungen und Möglichkeiten zur Aufnahme eines südländischen Hundes als Familienmitglied und zeigt, welche Probleme und Überraschungen zu erwarten sind.
Wichtig sind die Aufklärung und der Schutz der Tiere. Dies sollte vor allem Aufgabe der Tierschutzorganisationen sein, die diese Tiere nach Nord- und Mitteleuropa bringen. Und es sollte für jeden Tierarzt ein wichtiger Punkt sein, sich mit diesen Krankheiten auseinander zu setzen. Wir selbst müssen an der eigentlichen Ursache arbeiten: dem Klimawandel! Unsere Tierheime sind voll und dennoch werden Hunde aus dem Ausland nach Deutschland gebracht, dass macht doch keinen Sinn? Jedes Tier verdient ein liebevolles zu Hause, nicht jedem ist das vergönnt. Auch in Deutschland werden Tiere misshandelt, vernachlässigt und vegetieren vor sich hin. Aber: dies sind Einzelfälle. Selbst in einem deutschen Tierheim, geht es den Tieren meist besser, als in den Auffangstationen der südlichen Länder. (Es gibt natürlich auch Tierheime in Südeuropa die anderen Standards entsprechen). In Spanien zum Beispiel werden regelmäßig nach dem Ende der Jagdsaison Tiere getötet, ausgesetzt oder einfach komplett vernachlässigt.
Der leere Platz wird schnell wiederbesetzt und die Population kann kaum reduziert werden. Wenn die vorhandenen Tiere aber kastriert werden und an Ort und Stelle bleiben, bleibt die Population stabil und es kommen seltener neue Tiere dazu. Dies müsste natürlich von den Gemeinden und den Menschen akzeptiert und toleriert werden. Und da ist das Problem: immer noch gibt es Regionen, wo die Straßenhunde und -katzen einfach getötet und brutal umgebracht werden. Prinzipiell kann die Adoption eines Südländers eine wunderbare Erfahrung sein und uns die Augen für diese besonderen Hunde öffnen. Wichtig ist eine gute und professionell arbeitende Tierschutzorganisation und Aufklärung, nicht nur über Krankheiten, sondern auch über die verschiedenen Rassen und Probleme, die Hunde aus dem Tierschutz bringen können. Aber noch wichtiger ist die Arbeit vor Ort, Aufklärung und Hilfestellung. Ein Artikel von Doris Rämisch Du möchtest mit Doris zusammenarbeiten? Dann nimm mit ihr Kontakt auf: copyright | Urheberrechtshinweis: Dieser Artikel ist urheberrechtlich geschützt.
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Die Leishmanien können NUR DURCH SANDMUECKEN der Gattung Phlebotomus übertragen werden – ähnlich wie bei der Malaria, wo die Übertragung nur durch eine weibliche Stechmücke der Gattung Anopheles erfolgt. Hin und wieder wird behauptet, dass Leishmanien durch Zecken, Flöhe, andere Mückenarten oder Milben, durch Beissereien zwischen Hunden oder durch Speichel übertragen werden, diese Aussagen sind schlichtweg falsch und nicht dokumentiert! Diese Sandmücken wurden in Deutschland bereits 1999 entdeckt. Durch den nächtlichen Stich der Sandmücke werden die Leishmanien zunächst unter der Haut und dann über das Blut in weitere Organe (Milz, Leber, Knochenmark) verbreitet. Krankheitsanzeichen treten oft erst WOCHEN, MONATE ODER JAHRE NACH DER ANSTECKUNG auf. Das Ausmass reicht von Hautrötungen bis zu eitrigen Geschwüren, die nur schwer oder nicht heilen, Nasenbluten, unstillbarer Durchfall, allgemeine Trägheit etc. runden das Bild ab. Es gibt aber keine typischen Symptome, die ausschließlich auf Leishmaniose deuten.
Arzt Gynäkologie/Geburtshilfe Ästhetische Plastische Chirurgie Belegarzt Brustzentrum/Plastische Chirurgie Leitender Arzt Prof. Dr. Thilo L. Schenck Ärztlicher Direktor & Chefarzt der Abteilung für Brust-, Plastische und Ästhetische Chirurgie Leitender Arzt Dr. Peter Schwick Stellv. Arzt Neonatologische Intensivstation Belegarzt Frauenheilkunde/MIC- & Endometriosezentrum Dr. Wilfried Teicher Belegarzt Geburtshilfe Dr. Dr röhrig münchen frauenarzt leipzig. Thomas Villinger Belegarzt Geburtshilfe Dr. Susanne Weimbs-Fartmann Belegarzt Geburtshilfe Dr. Hans-Peter Zehrfeld
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Wir freuen uns ab sofort Frau Feßler als neue Mitarbeiterin begrüßen zu dürfen. Sie hat eine langjährige Erfahrung als Arzthelferin und wird Ihnen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Bitte haben Sie ein wenig Geduld, bis die Abläufe gut eingespielt sind. Frau Breuninger wird weiterhin mit ihrer großen Professionalität, Erfahrung und Freundlichkeit die Praxis mit leiten. Frau Müller wird nach fast 14 Jahren Tätigkeit in meiner Praxis neue Erfahrungen in einer großen Praxis sammeln. Bei akuten Beschwerden ausserhalb der Öffnungszeiten wenden Sie sich bitte an den Ärztlichen Bereitschaftsdienst unter der Telefonnummer 116 117, bei lebensbedrohlichen Erkrankungen wählen Sie bitte die 112. Gynäkologische Gemeinschaftspraxis Dr.med. Repschläger, Dr.med. Röhrig - Gynäkologie in München - Bayern | medfuehrer.de. Wir sind für Sie da! Ihr Praxisteam Dr. Kerzendorf - Röhlig
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