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Burghausen Am 26. April starten die Themenabende – Erste Ideen sind bereits eingereicht worden 08. 04. 2022 | Stand 08. 2022, 11:18 Uhr Die ersten Vorschläge, die im Bürgerbeteiligungsprozess Altstadt eingegangen sind, betreffen das Parken auf dem Stadtplatz. −Foto: Richter Eigentlich hätte es am 7. April mit dem Altstadtgestaltungsprozess losgehen sollen, an dessen Ende die Erstellung einer neuen Gestaltungssatzung stehen soll. Wir sind die neuen bayerischer hoffman. Doch wie berichtet, musste der erste Termin zur Einführung in die Gestaltungssatzung auf September verschoben werden, da der zuständige Gebietsreferent gewechselt hat. Doch los geht es nun auch so. Ende vergangener Woche haben alle Burghauser Haushalte eine Infobroschüre erhalten, in der das Programm zur Altstadtgestaltung vorgestellt wird. Thema der Sendung: "Wie können in Zukunft Leben, Wohnen und Arbeiten in der Altstadt vereint werden? ". Von 10. bis 12. Mai findet dafür eine Ideenwerkstatt zur Bürgerbeteiligung statt. Es gibt offene Ideenbüros, einen gemeinsamen Ideenstammtisch, eine Abendveranstaltung und eine Schlusspräsentation.
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[2] Neben seiner Theaterarbeit trat er in zahlreichen Fernsehrollen auf, unter anderem als Florian Unger in der ersten Staffel der ZDF -Serie Samt und Seide und als Richard Liliental in der ARD -Serie Armans Geheimnis. Auch in den bekannten Kriminalfilmreihen Der Alte, Tatort und SOKO München hat er schon in einigen Folgen mitgespielt. Mit Doris Dörrie drehte er die preisgekrönte Komödie Keiner liebt mich. 2004 hatte er eine Hauptrolle in dem mehrfach ausgezeichneten Kinder- und Jugendfilm Wer küsst schon einen Leguan?. [3] Michael von Au ist bekennender Hertha-BSC -Fan. Wir sind die neuen bayerischer hot air. Theaterarbeiten (Auswahl) [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Münchner Kammerspiele (1989–2001): Besucher von Botho Strauß (UA) – Junger Mann, Max-Double – Regie: Dieter Dorn Sieben Türen von Botho Strauß (DE) – Junger Verkäufer, Das Nichts, Colombine – Regie: Dieter Dorn Seid nett zu Mr. Sloane – Sloane – Regie: Helmut Griem Die Minderleister von Peter Turrini – Ringo – Regie: Anselm Weber Karlos von Tankred Dorst (UA) – Der unerhört Häßliche, Chor – Regie: Dieter Dorn König Lear von William Shakespeare – Edmund – Regie: Dieter Dorn Viel Lärmens um nichts von William Shakespeare – Benedikt – Regie: Christian Stückl Die Nationalgaleristen von Simone Schneider (UA) – Lolek – Regie: Jens-Daniel Herzog New York.
Anfang der neunziger Jahre las ich das Buch Die Hölle von Lamsdorf: Dokumentation über ein polnisches Vernichtungslager, geschrieben von dem damaligen Lagerarzt Dr. Esser, der ausführlich und in vielen Details die damalige Zeit im Internierungslager schildert. 1945/46 wurden hier Deutsche unter schlimmen Umständen inhaftiert. Sein Buch wurde seit 1969 in der Bundesrepublik Deutschland immer wieder aufgelegt und war für mich der ausschlaggebende Start für meine Familienforschung. 2001 gab es hierzu ein Gerichtsverfahren in Polen, dem der damalige Lagerkommandant Czeslaw Geborski als Angeklagter vor dem Gericht stand und 2006 vor Ende des Prozesses starb. Die ersten Deutschen kamen am 26. Juli 1945 in das Lager, die letzten am 12. Februar 1946. Mein Großvater Franz Raida verstarb dort auf bisher nicht geklärte Weise, aber mit Gewissheit keines natürlichen Todes. Vertreibung: Wie Lamsdorf zur „Hölle“ für Deutsche wurde - WELT. Zu den inhaftierten Familienangehörigen gehörten: Anna Raida * 15. 07. 1932 (Tochter von Franz Raida, ausgesiedelt nach Schillig/Niedersachsen am 19.
Dr. med. Heinz Esser: Dokumentation über ein polnisches Vernichtungslager "Zwischen Oppeln und Neiße lag das polnische Internierungslager für Deutsche, Lamsdorf. In der Geschichte Oberschlesiens bedeutet es einen monumentalen Grabstein, unter dem Tausende von Oberschlesiern, Männer, Frauen und Kinder, nach grauenvollen Erlebnissen und qualvollen Leiden ruhen, für Polen aber ist es ein Schandmal, errichtet nach Beendigung des Krieges im Juli 1945, zu einem Zeitpunkt, an dem in Deutschland die Kriegsverbrecher und Verbrecher an der Menschlichkeit ihrer Aburteilung und einer gerechten Strafe [gerecht? Darüber läßt sich streiten. Anm. Das Internierungslager Lamsdorf – Familienforschung Raida. d. Scriptorium] entgegensahen. Lamsdorf war ein Vernichtungslager... " So beginnt der Bericht des ehemaligen Lamsdorfer Lagerarztes Dr. Heinz Esser. Doch obwohl eine von Deutschlands größten Massenblättern, die Bild-Zeitung, das Thema aufgriff und am 19. Mai 1990 folgenden Artikel brachte, ist sogar die Existenz dieses Vernichtungslagers noch immer weitgehend unbekannt.
« Schon im Februar 1946 waren der Nazi-Komplizenschaft gewiss unverdächtige Genossen der Polnischen Arbeiterpartei Meldungen über Grausamkeiten im Lager und das Massaker anlässlich des Barackenbrandes vom Oktober 1945 nachgegangen: »Lagerleiter war zu dieser Zeit ein gewisser Czeslaw Geborski, der die Häftlinge unmenschlich peinigte«, gaben sie damals zu Protokoll. Zweimal liefen bereits Ermittlungen gegen den Ex-Kommandanten, der angibt, 1944 als Partisan ein paar Monate in deutscher Haft gewesen zu sein. Beide Verfahren blieben ohne Folgen für Geborski, der später Karriere im polnischen Geheimdienst machte und jetzt als Rentner in Kattowitz lebt. Der Artikel mit der oldthing-id 21503305 ist aktuell ausverkauft.. Nun hat ihn das Feuer in Baracke 12 vom 4. Oktober 1945 wieder eingeholt. Nur dieser Brand wird derzeit vor dem Oppelner Bezirksgericht verhandelt - alle anderen Vorwürfe gegen Geborski sind verjährt oder gelten als juristisch erledigt. Die Staatsanwaltschaft glaubt, genug Beweise gegen den Angeklagten zu haben: Das Feuer sei damals eine »organisierte Provokation« gewesen, »davon zeugt die Tatsache, dass bereits vorher Gräben für eventuelle Opfer ausgehoben wurden«.
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