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Die Dichterin unseres Liedes leiht sich Worte und Bilder bei einem biblischen Psalm, dem Psalm 104. Und verwandelt sie in ihre eigene Sprache. So lenkt sie die Aufmerksamkeit auf die Wunder der Schöpfung, die uns Menschen jetzt umgeben. Wenn wir sie nur wahrnehmen! Den Wald und die Berge, die Tages- und die Jahreszeiten. Liedpredigt wie lieblich ist der main page. Den Menschen heißt am Morgen er an das Tagewerk gehen, lässt ihn in Plag und Sorgen das Werk der Allmacht sehn. Er ist der treue Hüter, wacht über Meer und Land, Die Erd ist voll der Güter und Gaben seiner Hand. Für mich ist dieses Lied damit auch ein Lied gegen die Selbstverblendung, die meint, die Welt beginne erst mit mir. Es macht mir bewusst: bevor ich selbst noch irgend etwas getan habe, ist da schon die Weite und Vielfalt der Schöpfung, in die ich hineinversetzt bin. Bevor ich selbst handele, existiere ich schon in einem Kosmos, in den ich eingebettet bin. Ein schöner Gedanke! Er inspiriert mich zu einem fröhlichen Dank für die Gegenwart Gottes in allem, was mich umgibt.
Und lässt mich einstimmen in die Schlusszeile: "Lass dir das Lied gefallen. Mein Herz in Freuden steht. Dein Loblied soll erschallen, solang mein Odem geht. " CD, Himmlische Flötenklänge von Bettina Alms, Track 12
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- Aufhren - Da, schon wieder.. - Sonne? - Nein. Umgekehrt. Du siehst an den Dingen so oft nur die schlechte Seite. Du sitzt im Bro und willst an den Strand, weil es dort stickig ist. Du liegst am Strand, dann ist es dir nicht warm genug. Und Glaube ist fr dich Ballast, den man abwerfen sollte. - (Pause) - Du wolltest doch wissen an welches Kirchenlied deine geliebte Ehefrau gerade gedacht hat. Wie lieblich ist der Maien - EG 501 - Ev. Kirche Strebendorf - YouTube. - (nachgiebig)An welches Lied dachtest Du. - Schatz? - Ich dachte an das Lied Lobt Gott in allen Landen das kann man nmlich so und so singen ? (Pause) - (genervt)Wie? - Na, einmal, - etwas holprig, mrrisch schwerer eben. - Aha. Oder? - Oder leicht und unbeschwert, ausgelassen so wie ich mich gerade hier am Strand fhle. - Und ich soll die unfreundliche Variante sein, was? - (lacht) Na, die Antwort kannst Du dir selbst geben. - Ist ja gut - Ich denke, wir sollten so leben wie die erste Strophe es sagt: Lobt Gott in allen Landen und lasst uns frhlich sein, der Sommer ist vorhanden, die Sonn gibt hellen Schein.
Doch dann ertappe ich mich, wie ich an einem der Lieder hängen bleibe und anfange, es zu singen. Und auf einmal ist sie da, die zündende Idee. Wie ein Sonnenstrahl von Gott wirken dann Liedverse und Melodie dieses Liedes und erwärmen mein Herz. Ganz oft lasse ich dann das Lied auch im Gottesdienst singen. So habe ich vor vielen Jahren auch das Lied vom lieblichen Mai für mich entdeckt. In der letzten Strophe seines Mailiedes legt Martin Behm uns die Bitte in den Mund, dass unsere Arbeit ein Lob für Gott sein möge. Bei allem, was wir tun, sollen wir uns so verhalten, dass unsere Arbeit Blüten trägt und Früchte bringt. Liedpredigt wie lieblich ist der maine et loire. Ich stelle mir jetzt einen ganzen Strauß mit bunten Blumen vor: die eine heißt, Freundlichkeit, eine andere Ehrlichkeit und daneben blühen Fröhlichkeit, Höflichkeit und Gelassenheit. Zeit füreinander und Geduld im Umgang miteinander gehören auch mit in den Strauß - und die Freude darüber, wenn einem anderen etwas gelungen ist... Musik (1) 4. Strophe: Mein Arbeit hilf vollbringen zu Lob dem Namen dein und laß mir wohl gelingen, im Geist fruchtbar zu sein; die Blümlein laß aufgehen von Tugend mancherlei, damit ich mög bestehen und nicht verwerflich sei.
|: Trink'n wir noch ein Tröpfchen:| aus dem alten Henkeltöpfchen! |:Trink'n wir noch ein Tröpfchen:| O Susanna, wie ist das Leben doch so schön! O Susanna, wie ist das Leben schön! |: Alle Möpse beißen:| Nur der kleine Rollmops nicht |: Alle Räder rollen:| Nur der kleine Kon-rad nicht |: Alle Hähne krähen:| Nur der kleine Jo-hahn nicht |: Willst du mal Susanna:| Willst du mal jetzt mit mir tanzen? |: Mach mir keine Schmerzen! :| Liebling, komm zu meinem Herzen! O Susanna, wie tanzt du doch so wunderschön! O Susanna, wie tanzt du doch so schön! |: Unser Glas ist leer:| Was darin war, schmeckt nach mehr |: Ist ja auch kein Wunder:| Kommt vom vielen Rauf-und-runter |: In der Unterhose:| Ist das Gummiband ganz lose |: Alle Jahr' zwei Kinder:| Eins im Sommer, eins im Winter O Susanna, wie ist das Lieben doch so schön! O Susanna, wie ist das Lieben schön! |: Mitten in der Nacht:| Hat bei uns das Bett gekracht |: Hat's die Frau im Rücken:| Kann sich überhaupt nicht bücken O Susanna, wie ist das Leben schön!
Das Lied "Trink´n mer noch ein Tröpfchen / O Susanna geht zurück auf ein Wienerlied von 1907. Der Text stammt von Josef Modl, die Musik von Wilhelm Hinsch. Im Ersten Weltkrieg wurde aus dem Wiener Trinklied ein derb-erotisches Sauflied, bei dem die Frauen einen "Schützengraben", die Männer einen "Frontsoldaten" und Susanna einen Leberfleck haben. Das Lied wurde u. a. von Paul Hörbiger und Otto Reutter parodiert. Liedtext: Trink'n wir noch ein Tröpfchen, trink'n wir noch ein Tröpfchen, aus dem alten Henkeltöpfchen, aus dem alten Henkeltöpfchen. O Susanna, wie ist das Leben noch so schön! O Susanna, wie ist das Leben schön! Willst du mal Susanna, willst du mal Susanna, willst du auch mal mit mir tanzen! Komm an meinem Herzen, mach mir keine Schmerzen, holdes Kind, Ich lieb' dich sehr. O Susanna, wie tanzt du doch so wunderschön, O Susanna, wie tanzt du doch so schön. Alle Möpse beißen, alle Möpse beißen, nur der kleine Rollmops nicht. O Susanna, wie ist das Leben schön!
In der Unterhose, in der Unterhose, ist das Gummiband so lose, ist ja auch kein Wunder, ist ja auch kein Wunder, bei dem ewgen Rauf und Runter, oh, Susanna,... In der Unterhose, in der Unterhose, hängt so manches Teil recht lose, In der Unterhose, in der Unterhose, duftet es nicht nur nach Rose, Auch in Unterhosen, auch in Unterhosen, kann man küssen und gut kosen, Jedes Jahr zwei Kinder, jedes Jahr zwei Kinder, eins im Sommer, eins im Winter, Mitten in der Nacht, mitten in der Nacht, hat der Mann dann schlapp gemacht, Alle Möpse beißen, alle Möpse beißen, nur der kleine Rollmops nicht, alle Möpse beißen, alle Möpse beißen, nur der kleine Rollmops nicht, oh, Susanna,...
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»O Susanna« ist ein deutsches Volkslied aus Russland. Es gehört zu den Liedern, die im 18. Jahrhundert von deutschen Siedlern nach Russland und Kasachstan mitgenommen wurden und die in der russlanddeutschen Kultur zum Teil bis heute erhalten geblieben sind. O Susanna, wunderschöne Anna Alle Jahr' ein Kind, alle Jahr' ein Kind, Bis es sechsundzwanzig sind. Alle Jahr' ein Kind, alle Jahr' ein Kind, Bis es sechsundzwanzig sind. O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön! O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön! Alle Jahr' zwei Kinder, alle Jahr' zwei Kinder. Eins im Sommer, eins im Winter. Alle Jahr' zwei Kinder, alle Jahr' zwei Kinder. O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön! O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön! Alle Bilder hängen, alle Bilder hängen. Nur das eine Weibsbild nicht. Alle Bilder hängen, alle Bilder hängen. O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön! O Susanna, wunderschöne Anna, wie ist das Leben doch so schön!
« Deutsche Volkslieder und Tanzmelodien aus Russland. Gesungen von Jakob Fischer (Gesang), Katharina Rissling (Gesang), Waldemar Dederer (Musik), Eduard Frickel (Musik). Herausgegeben von der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland.