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1, 208/0, 308 = 3, 922 Bsp 2. 1, 345/0, 308 = 4, 367 Anschließend dividiert man die von Greenhill empirsch ermittelte Konstante 150 durch dieses Verhältnis, dabei erhält man das Verhältnis Kaliberdurchmesser zu Rotation (Kaliber pro 1 Rotation): Bsp 1. 150/3, 922 = 38, 245 Bsp 2 150/4, 367 = 34, 349 Diesen Wert multiplitziert man dann mit dem Kaliber um auf inch pro Rotation zu kommen: Bsp 1 38, 245 x 0. Anstoß - Bleifreie Geschosse - Wiederladeforum.de. 308 = 11, 8 Bsp 2 34, 349 x 0. 308 = 10, 6 Somit zeigt sich, dass die 168er zumindest einen 1:12 Drall (aber mit knackiger Ladung benötigen), dort aber eher zu einem etwas kürzeren Geschoss zu raten wäre (zB dem Lapua Scenar 155 oder dem Hornady A-Max 155) und das ein Lauf mit 1:10 Twist auch das 190gr Sierra Geschoss stabilisieren würde. An dieser Stelle werde ich dann oft erbost gefragt, was der Unsinn soll, da ja das geschossgewicht hier gar nicht berücksichtigt wird. Das ist aber nur bedingt richtig. Bei gleichem Durchmesser, gleicher Bauform und gleichem Material (zB. Mantel + Bleikern) kann ein schwereres Geschoss nur eins werden - richtig: länger!
Gelöschtes Mitglied 5627 Guest #8 Interessant bzw. verwirrend sind die Dralllängen einiger Hersteller für Büchsen "von der Stange". Zur Einfachheit für Kalender 308 WIN: - CZ 550 12" Drall mit Lauflänge 600mm oder 650mm bei Varmint - Tikka T3 11" Drall mit Lauflänge ca. 500mm bis 600mm - Savage 10 FCP SR 10" Drall mit Lauflänge 510mm oder 600mm - Sabatti Tactical mit über 600mm Lauflänge, aber MRR bzw. MRB, also andere Einwirkung auf Geschoss bzw. hinsichtlich Drall gleich, weil sich "Drehzahl" in gleicher Weise abhängig von der tatsächlichen Dralllänge ergibt. Wer also mittelschwere bleifreie oder schwere bleihaltige Geschosse verwendet, sollte 10" Drall im 30er Bereich wählen. Vorderlader Ladedaten. Wer für 30er leichte bleifrei oder mittelschwere bleihaltige Geschosse verwendet, sollte 11" oder max. 12" wählen. Konkretes Beispiel: meine CZ 550 308 WIN kommt am Besten mit 150grs bleihaltig und 130grs bleifrei klar, gefolgt von 160-168grs bleihaltig und 150grs bleifrei. 180grs bleihaltig und ab 165grs bleifrei waren bislang unbrauchbar.
Will ich also am Ende eine optimale Rotationsgeschwindigkeit erzielen, muss ich den Drall bei zunehmendem Geschossgewicht verkürzen. Anderherum gesagt: Schwere Geschosse schießen optimaler aus einem LAuf mit kurzem Drall, Leichte aus einem mit langem Drall. Somit kann man deine Frage schon so beantworten, dass 8 oder 9zoll Drall schon einen Unetrschied macht, bzw. du auf die passenden Geschossgewichte achten solltest, die zum Lauf passen, willst du maximale Präzision haben. Natürlich muss man auch sagen, das die Übergänge zwischen den Geschossgewichten in Relation zu den Dralllängen nicht scharf, sondern fließend sind und natürlich auch nicht alle Geschosse und Läufe am Ende gleich. Physikalisch ist der Zusammenhang aber eben bei allen Waffen erst einmal so, wie oben beschrieben. Die Lauflänge hat damit nur sekundär etwas zu tun. Geschoßgewicht / Dralllänge: | Wild und Hund. Damit das mit der Stabilisierung anständig funktioniert, sollte sich das Geschoss im Lauf wenigstens einmal, besser 1, 5mal gedreht haben. Das schaffen aber fast alle LW Läufe, wenn man das mal nachrechnet.
Die hierin aufgeführten Werte stammen aus diversen kompetenten Quellen, orientieren sich vornehmlich an den Bedürfnissen der (Nicht long-range) Vorderlader-Sportschützen. Die weitaus überwiegende Mehrzahl der Schützen dürfte in den genannten Bereichen "ihre Topladung" finden, mit welchen ihre Waffe die gewünschten engen Streukreise auf der Zielscheibe hinterlässt, wenn, ja wenn zusätzlich die in der nachstehenden Schlussbemerkung erwähnten "übrigen Ladekomponenten" stimmen. Nicht unerwähnt bleiben sollte, dass das Thema "Pulverladung" bei Vorderladern nur 'eine Seite der Medaille' ist. Dralllänge geschossgewicht tabelle. Die andere Seite ist die Frage der verwendeten Geschosse, denn auch hier sollte man berücksichtigen, dass, je nachdem, ob eine gepflasterte Rundkugel oder ein (gefettetes) Langgeschoss verwandt wird, die Pulverladung nicht unerheblich variieren kann. Langgeschosse mit flachem Boden (Maxiball o. ä. ) benötigen eher eine stärkere -, Hohlbodengeschosse (Minié o. ) eher eine schwächere Ladung. Was die Präzision einer Ladung anbelangt, ist ein optimales Zusammenspiel der verschiedenen Komponenten erforderlich: Rundkugel: der benötigte Durchmesser kann auch bei gleicher Kaliberangabe differieren.
#1 Moin Männers, habe da eine Frage an die Spezis unter uns...... Gibt es irgendwo eine Lektüre, möglichst in deutsch, wo man nachlesen kann welches Geschossgewicht bei einem Kaliber zu welchem Drall optimal passt? Hintergrund: Ich habe kürzlich mit der Firma Keppeler telefoniert und dort erfahren, dass man z. B. bei dem Kaliber. 223 Rem. bei 69gr schweren Geschossen 9" - Drall und bei 52 - 55 gr eher 12" Drall im Lauf haben sollte. Dies wäre das theoretische Optimum für Präzision. O. K. Wiederlader haben da ggf. noch sehr viele weitere Möglichkeiten um die jeweilige Patronenlaborierung zu der jeweiligen Wumme zu optimieren, aber ich spreche hier von Grundsätzlichkeiten und möchte hier nur Infos zu der eingangs gestellten Frage haben. Andersherum kann man vielleicht auch die Frage stellen, welches Geschossgewicht optimal zu welchem Kaliber passt? Wichtig wäre für mich, dass hier zwischen Bleigeschossen und anderen Geschossen (Teil-, Vollmantel) unterschieden wird. Die Kaliber, die mich wirklich interessieren sind folgende:.
Er hat das 165 grains Geschoss gewählt, das höchste Geschossgewicht, das für den 12" Standarddrall der meisten. 308-Läufe von Barnes empfohlen wird. Bereits für das 168 grains TTSX-Geschoß wird ein 11"-Drall empfohlen. Für die entsprechenden TSX-Geschosse (ohne blauen Tip) wird dagegen selbst für das 200 grains Geschoß der Standarddrall als offenbar ausreichend angesehen. (Versteht das jemand? ) Ich selbst nutze das 168 grains TTSX aus einer Mauser 03 mit 50 cm-Lauf (12"-Drall) und sehe auf der Scheibe ein kreisrundes Loch, also kein Pendeln, 3-Schußkreis ca. 15 mm. Soweit sogut. Allerdings bekomme ich aufgrund der Geschosslänge nicht soviel Pulver in die Patrone wie beispielsweise bei einem gewichtsvergleichbaren Bleihaltigen. Wer hat außen- sowie zielballistische Erfahrung mit TSX- und TTSX-Geschossen? Man könnte die Daten gegenüberstellen. Mal sehen, ob sich eine erweiterbare Tabelle einbringen lässt. Ach ja, ich habe ein Bock sowie zwei Bockkitze (5 Mon. ) damit gestreckt, alles Kammerschüsse, deutlich gezeichnet, Ausschuss und Todfluchten von max.
Überstabilisierung macht sich erst so ab 400 Meter negativ bemerkbar, weil die Geschossspitze nicht mehr der Flugbahn folgt, sondern die ursprüngliche Ausrichtung beibehält. Dadurch gibt es dann einen deutlich erhöhten Luftwiderstand. frogger Edited June 25, 2017 by frosch
Damit man überhaupt einen Mittelwert oder eine Summe berchnen darf, muss man annehmen, dass die Skalenitems zumindest annähernd intervallskaliert sind (quasi-metrisch). Folglich ist der Skalenindex intervallskaliert. Sind Skalen mit gedrehten Items besser als ohne gedrehte Items? Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Die Verwendung von gedrehten Items hat in aller Regel den Effekt, dass die Korrelation zwischen den Items (Cronbach's Alpha) etwas geringer ausfällt. Das sieht zwar nicht so toll aus – dürfte aber ein Indikator dafür sein, dass die Befragten sich bei der Beanwortung mehr Gedanken gemacht haben. Außerdem wird eine generelle Neigung zu Zustimmung/Ablehnung (Ja/Nein-Sager) durch die gedrehten Items nivelliert. Dies spricht für eine bessere Messung des Konstrukts. Das Skalenniveau in SPSS: Warum es so wichtig ist | NOVUSTAT. Andererseits reagieren unterschiedliche Menschen unterschiedlich auf gedrehte Items. Zum Beispiel könnte jemand aus besonderer Ehrlichkeit vermeiden, niemals anzugeben, dass etwas "nie" auf ihn zutreffe. Dies kann zu Messartefakten führen.
Mär 2022, 21:49 Hallo Bernhard, über das Thema Likert-Skala habe ich bereits viel gelesen und auch dein Forum dazu gerade nochmal durchgelesen. Vielen Dank dafür! Tatsächlich verwende ich in meiner Arbeit an einer anderen Stelle auch Likert-Antwortformate im Sinne von trifft zu - trifft nicht zu. Bei Häufigkeitsskalen, wie ich sie bei meinen "problematischen" Skalen habe, bin ich mir eben nicht so sicher, inwieweit ich diese auch als Likert-Skala betrachten kann. Ich hatte auch viel dazu gelesen, dass es auch umstritten ist Häufigkeitsskalen als quasimetrisch zu betrachten. Ich sag es mal so: Wenn ich für meine Frage keine Lösung finde, dann wäre das meine Notfalllösung, mit der ich gut argumentieren kann. Für meine Frage mit den binären Items ist das jedoch auch keine Notfalllösung... Aber vielen Dank für die Verlinkung. Das hat mir zu mindestens gezeigt, was der Unterschied ist zwischen einer Likertskala und einem Likert-Antwortformat. Liebe Grüße von PonderStibbons » Mo 7. Mär 2022, 23:33 Die betreffende Skala hat 5 Stufen von "täglich" bis "nie", das hat mit dem Likert-Antwortformat nichts zu tun.
Dies gilt natürlich auch für die Auswahl egal welcher Rechenoperation – und auch dann, wenn Sie Berechnungen aus Übungszwecken per Hand durchführen wollen – oder müssen. Das Skalenniveau gibt Auskunft darüber, wie viele Informationen eine Variable bereithält, wie komplex die Rechenoperationen sein dürfen und können, die Sie für die Variable und das statistische Testen auswählen. Sie haben die Qual der Wahl: drei Skalenniveaus wollen unterschieden werden Die drei Skalenniveaus können als eine Hierarchie betrachtet werden. Auf der untersten Stufe steht dabei das nominale Skalenniveau. Danach folgt das ordinale Skalenniveau. Auf der obersten Stufe steht schließlich das metrische Skalenniveau. Die unterste Stufe: Das nominale Skalenniveau Das erste Skalenniveau der Hierarchie, welches auch den geringsten Informationsgehalt hat und am wenigsten Rechenoperationen ermöglicht, ist das nominale Skalenniveau. Ein Beispiel dafür ist die Ihnen bereits bekannte Beispielvariable Geschlecht. Für Variablen der Nominalskala lassen sich immer Entscheidungen über Gleichheit oder Ungleichheit treffen.