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Wappen der sechs Städte Bautzen Görlitz Zittau Lauban Kamenz Löbau Oberlausitzer Sechsstädtebund Karte der Oberlausitz, wo der Sechsstädtebund eine wichtige politische Kraft stellte. Trotzdem blieb die ganze Markgrafschaft dem böhmischen König untertan. Der Oberlausitzer Sechsstädtebund umfasste die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau. Er bestand von 1346 bis 1815. Entwicklung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Zum Schutz des Landfriedens in dem später Oberlausitz genannten Gebiet schlossen sich die Städte Bautzen, Görlitz, Kamenz, Lauban, Löbau und Zittau am 21. August 1346 zu einem Achtbündnis zusammen. Wahrscheinlich ging die Gründung von Karl IV. aus, dessen Landvogt in der Urkunde als Anstoßgeber genannt ist. 1350 wurde das Bündnis erneuert. Ein ähnliches Bündnis hatte bereits 1339 König Johann von Böhmen zwischen den oberlausitzischen (ohne Zittau) und schlesischen Städten gestiftet. Dreißig Jahre später tat es ihm sein Sohn Karl IV. nach. Ebenso bemühte sich Herzog Johann von Görlitz um ein oberlausitz-schlesisches Landfriedensbündnis und noch Anfang des 15. Sechs städte bund in usa. Jahrhunderts bestand ein solches.
Von dort aus beherrschte er die Straße, die nach Prag führte. Oft wurden hier Wagen ausgeraubt und die Begleitmannschaften niedergemacht. Alle Beschwerden fruchteten nichts. Da unternahm der Herzog von Jauer im Auftrage des Königs Johann einen Straffeldzug gegen den frechen Räuber. Die Städte der Lausitz stellten 1337 dazu eine beachtliche Streitmacht auf und belagerten die vorzüglich befestigte und verteidigte Burg. Erst nach einiger Zeit gelang der Sturm. Die Burg wurde niedergebrannt und abgetragen, damit das Ã"rgernis für immer verschwand. Die überlebenden Insassen wurden mitgenommen und an den Galgen gebracht. So hatten die Städte selbst die Erfahrung gewonnen, dass sie gemeinsam viel vermochten. Sechs städte bund international. Am 21. August 1346 versammelten sich die Ratsherren der sechs Nachbarstädte in Löbau und handelten ein Schutzbündnis aus. So entstand der Sechsstädtebund, der seine Mitglieder über einige Jahrhunderte hinweg zum gemeinsamen Nutzen einigermaßen fest verband. Die Vereinbarung verpflichtete die Städte, sich gegen Mörder und Räuber zu helfen.
Zero Waste für Berlin: Müllmengen bis 2045 drastisch reduziern und ins BEK integrieren Um die Klimaziele erreichen und den Ressourcenverbrauch massiv zu senken, müssen folgende Zero Waste-Ziele realisiert werden: Bis 2030 müssen die Restmüllberge der Hauptstadt auf durchschnittlich 150 Kilogramm pro Kopf und Jahr schrumpfen, dann weiter auf 100 Kilogramm bis 2035 und 50 Kilogramm bis spätestens 2045. Entsprechend dürfen Kapazitäten zur Verbrennung von Müll nicht ausgeweitet werden. Diese Zero Waste-Strategie muss ins Berliner Energie- und Klimaschutzprogramm (BEK) integriert werden und dazu muss ein Handlungsfeld,, Ressourcenschonung und Zero Waste" aufgenommen und umgesetzt werden. Das BEK darf nicht allein die Reduzierung der C02- Emissionen innerhalb der Stadtgrenzen zum Ziel haben, sondern auch den Ressourcenverbrauch und den Ausstoß von klimaschädlichen Emissionen bei der Produktion bzw. Entsorgung, das kann z. Zero-Waste-Stadt Berlin. B. die Müllverbrennung in alten Kohlekraftwerken in Brandenburg sein.