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Sascha Bisley hat einen Menschen getötet und saß dafür ein Jahr lang in Untersuchungshaft. Im Gefängnis ist aus dem chronischen Gewalttäter ein anderer Mensch geworden. Anfang März hat er seine Biografie "Zurück aus der Hölle" veröffentlicht. Ich habe Sascha Bisley in seiner Wohnung in der Dortmunder Nordstadt besucht und mit ihm über die schlimmsten Monate seines Lebens gesprochen. Wenn Sascha Bisley lacht, dann bewegt sich das kleine Messer neben seinem linken Auge mit. In seinem Gesicht ist es bisher das einzige Tattoo, aber das soll sich bald ändern. Der Rest seines Körpers sei ja schließlich schon so gut wie voll, erklärt er und blickt auf seine Hände, die ebenfalls mit schwarzen Schriften und Zeichen bedeckt sind. Sascha hat mich in seine Wohnung in einer alten Fabrik in der Dortmunder Nordstadt eingeladen. Mein optiker ist ein arschloch se. Sie ist groß und hell und vollgestellt mit Persönlichem und Kuriosem. Nur der graue Boden lässt erkennen, dass hier mal Senf hergestellt wurde. Der Boden ist ein Zeichen der Vergangenheit, ebenso, wie Sascha Bisleys Tattoos aus seiner Vergangenheit als gewalttätiger Jugendlicher stammen.
Was eigentlich toll klingt. Eine Mutter, die sich viel zuviel gefallen lässt. Der ganze Mist. Traumata, die das bei mir ausgelöst haben. Ich will gar nicht ins Detail gehen. Unschön eben. Und alles andere als harmonisch. Zu wissen wer man ist, wer ich bin, wie ich bin, was meins ist... das alles fällt mir immer noch schwer. Mein Vater, ein Idiot? Oder bin ich Kommunikations-unfähig?. Und das bekomme ich mit meinem Vater auch nicht geklärt. Das ist nur unerfreulich und bringt mir nichts, es stört einfach und verunsichert mich nur noch mehr. Dabei suche ich Sicherheit. Dass ich ok. bin wie ich bin, das übe ich auch zu spüren, immer wieder. Ein verdammter ****** ist das!
[jwplayer player="1″ mediaid="180368″] Mona Ameziane Geboren im Norden des Ruhrgebiets, verwurzelt im Norden Marokkos und zuhause auf zwei Kontinenten. Mein Herz schlägt fürs Schreiben, die Sonne und Schokolade.
Oralsex ist für viele Paare einen Minenfeld. Hier erzählen sieben Frauen, wie sie am liebsten Oralsex haben. Lecken, Französisch Cunnilingus, Fellatio, Oralverkehr – ganz gleich, wie ihr es nennt: Für viele Frauen kann Oralsex besonders intensiv und lustvoll sein. Vorausgesetzt ihr Partner weiß, was er tut. Wir haben sieben Frauen gefragt, was für sie den perfekten Oralsex ausmacht. Lest und lernt, liebe Männer. Maria, 24, Grafik-Designerin: "Er soll meine Vagina 'aufessen'" "Bei mir darf es auf keinen Fall nur so zaghaftes Kitzeln mit der Zunge sein, so dass ich den Eindruck bekomme, er hat eigentlich gar keinen Bock darauf. Mein optiker ist ein arschloch facebook. Sondern im Gegenteil: Er soll meine Vagina 'aufessen', aber darf dabei natürlich nicht grob sein. Es macht eben schon viel aus, wenn man weiß, er liebt's und findet es geil. Rein technisch gesehen sind Zunge und Finger auch immer eine gute Kombi. " Maja, 27, Künstlerin: "Einen schlabbrigen Tornado oder ein Rührgerät braucht niemand. " "Die meisten Männer glauben, sie hätten es voll drauf.
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Am nächsten Morgen klingelt ein SEK an seiner Tür. [jwplayer player="1″ mediaid="180358″] Sascha glaubt an ein Missverständnis. Er habe schon geplant, erzählt er, die Geschichte am Abend auf einer Party zu erzählen. Doch diese Party hat Sascha nicht mehr besucht. Er muss ins Gefängnis. Dank Jugendstrafrecht, einer günstigen Sozialprognose und der verminderte Steuerungsfähigkeit durch den Alkohol kommt er nur für ein Jahr in Untersuchungshaft. Mein einer brillen bügel ist total verbogen denkt ihr wenn ich am monatg zum Optiker gehe der bekommt das wiedee hin wie der andere? (Brille). Doch das reicht, um ihm zu zeigen, dass es Dinge gibt, für die er vielleicht doch nicht hart genug ist. [jwplayer player="1″ mediaid="179623″] Man merkt, dass Sascha Bisley gerne redet, er selber weiß das auch. Deshalb war es besonders schlimm für ihn, dass das im Gefängnis nicht mehr so einfach und ungezwungen möglich war und er niemandem so richtig trauen konnte: "Es gibt keine Freund im Gefängnis. Selbst die Leute, die sich dir gegenüber nett verhalten, sind im Endeffekt immer eine Gefahr. " Menschliche Interaktion sei deshalb kaum möglich gewesen und das einzige was Sascha in dieser Zeit blieb, war er selbst.