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Film Originaltitel Die Blume der Hausfrau Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 1998 Länge 92 Minuten Stab Regie Dominik Wessely Drehbuch Dominik Wessely Produktion Michael Jungfleisch Musik Oliver Biehler Kamera Knut Schmitz Schnitt Raimund Barthelmes Die Blume der Hausfrau ist ein deutscher Dokumentarfilm aus dem Jahr 1998. Die Blume Der Hausfrau Stockfotos und -bilder Kaufen - Alamy. Regie führte Dominik Wessely. Handlung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Blume der Hausfrau erzählt vom Alltag einer Gruppe von Staubsaugervertretern der Firma Vorwerk, die mit wechselndem Erfolg versuchen, ihrer Kundschaft Teppichreinigungsgeräte zu verkaufen. Der Film, der in der Vorweihnachtszeit 1997 im Großraum Stuttgart gedreht wurde, konzentriert sich dabei mehr und mehr auf zwei Protagonisten: auf den Verkaufsprofi Steffen Widule und auf den Berufsanfänger Angelo Ditta. Während Steffen Widule das Geschäftsjahr als Regionalbester abschließt und dafür auf der Weihnachtsfeier mit einem Pokal ausgezeichnet wird, gerät der Anfänger Angelo Ditta im Verlauf des Filmes mehr und mehr in eine Krise, die ihn schließlich zu der Erkenntnis bringt, dass das "Geschäft nichts für ihn ist".
"Die Blume der Hausfrau" ist der erste abendfüllende Film von Regisseur Dominik Wessely und Produzent Michael Jungfleisch, beide Absolventen der Filmakademie Baden-Württemberg in Ludwigsburg.
Wir haben uns damals ein bißchen gewundert, als unsere Großmutter sich einen Staubsauger Marke "Vorwerk" kaufte. Sie besaß schließlich schon einen Staubsauger. Über den alten Sauger war nie das geringste Wort der Klage über ihre Lippen gekommen. Teuer war das neue Ding auch, tausend Mark oder mehr. Dafür konnte es allerdings auch Haare fönen, Filmstreifen trocknen, Möbel pinseln, Kopfkissen umfüllen, bohnern, Insektengift zerstäuben, Motoren entfetten, Wände kalken und Pferde striegeln. Aber unsere Großmutter hatte doch gar kein Pferd! Die blume der hausfrau dvd kaufen. Insekten auch nicht! Jetzt wissen wir Bescheid. Im Kino läuft der Dokumentarfilm "Die Blume der Hausfrau". Ein Film über den Vorwerk-Staubsauger und die Männer, die ihn verkaufen. Es sind junge, schöne Männer, Charmeure, großstädtische Westernhelden. Sie betreten mit wehendem Mantel und strahlenden Augen die Wohnung, machen Scherze, dann packen sie mit großer Geste ihren Kram aus und streuen ein weißes Pülverchen auf den Teppich. Sie führen lächelnd die stufenlos verstellbare Rundbürste vor und spielen lässig mit der Softdüse.
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So ebbt der Film in dem Moment ab, wo das Versprechen des so unterhaltsamen Anfangs nicht erfüllt wird. Natürlich will man auch das Scheitern Angelos vor Ort erleben. Das Thema schreit nach Peinlichkeit, und wenn dann explizit von Schmerz die Rede ist, gehört dies zum Leben eines Handlungsreisenden durchaus dazu. Blickpunkt:Film | Film | Die Blume der Hausfrau. Filme dieser Art leben von Schaulust und Anteilnahme, insbesondere da fast jeder das Sujet aus eigener Anschauung kennt. Wenn der Dokumentarfilm idealerweise die eigene Erfahrungswelt ergänzen oder vertiefen kann, sollte er hier ansetzen. Doch Wesselys Blick hinter die Fassade erscheint letztlich nicht wesentlich anders, als man sie sich ohnehin vorstellen würde. Entweder kehrt "Vorwerk" wirklich nichts unter den Teppich, oder man hat einfach nicht darunter nachgeschaut.