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Du fehlst mir. In jedem meiner Atemzüge kann ich es spüren. Deine Nähe. Dein Duft. Deine Wärme. Dein Halt. Du fehlst mir unendlich. Während du direkt neben mir stehst. Die distanzierte Nähe. Eine Nähe, die unnahbar scheint. Eine Nähe, die mir die Kehle zuschnürt. Eine Nähe, die greifbar nah ist. Und doch ferner denn je. Wann kann ich dich wieder spüren? Wann kannst du mich wieder halten? Wann werden wir uns wieder nah sein? Wann wird die Nähe wieder weniger fern sein? Tränen laufen über meine Wangen. Ich versuche sie zu verbergen. Meine Sehnsucht ist so gigantisch groß. Gedichte: Ich brauch deine Nähe. So groß, dass ich ihre Spitze nicht mehr erkennen kann. Du stehst neben mir. Du streckst deine Hand aus. Ich kann sie nicht erreichen. Ich kann mir nur vorstellen wie es sich anfühlen würde sie zu halten. Mich durchströmt eine unendliche Traurigkeit. Etwas zerreißt in mir. Wann werden sich unsere Hände wieder berühren können? Wir winken uns zum Abschied zu. Und unsere Wege trennen sich. Nicht auf ewig. Aber für eine Zeit die meine Ewigkeit übertrifft.
In deiner Nähe zu sein: ist traumhaft, wunderschön, dich zu spüren, deine Hände zu berühren! Unsere Hände gleiten ineinander, unsere Lippen berühren sich, unsere Körper umarmen sich! Ich fühl mich sicher, beschützt, wohl, zufrieden in deiner Nähe! Wann merkst du endlich, das ich es wirklich möchte, ich kämpfe ich möchte nur dich, aber bin nicht sicher, ob du mich!
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Brauche meine Augen nicht, spüre dich auch so in meiner Nähe. Deine Liebe gibt mir Zuversicht, bist du nicht da und ich mich nach dir sehne. Ohne Liebe besitzt du nur dein Leben, mit Liebe besitzt du alles und wirst auch alles geben.
18. 02. 2004 Kategorie "Erotische Gedichte" (Gedichte) 1 Kommentar(e) 11310 Aufruf(e) 0 Axel Christopher John Dodenhof Sehnsuchtsvoll warte ich am Ende des Weges. Nachdenklich lausche ich dem Winde und seinem Können. Wie er die Äste hin und her schweben lässt. Warum lässt du mich warten? Das Verlangen und die Lust lassen mich nicht mehr Atmen. Die Gedanken an Dich nehmen mir mein Bewustsein - in einer anderen Welt verloren. Ich wage nicht einen einzigen Versuch aus dieser Welt zu fliehen. Noch immer unterliege ich den so ausdrucksvollen Gefühlen für Dich. Ein Ende jener Gefangenschaft lässt sich nicht erahnen. Vor mir das Indivdum der Zukunft. Vor mir der Schatten deines Körpers. Verloren in deinen Armen finde ich mich wieder. Noch immer kein Anzeichen eines gewollten Entkommens. Ich schmiege mich an Dich und blicke in deine gklänzenden lustvollen Augen. Noch immer srockt mein Atem. Deinen jedoch spüre ich auf meiner Haut, wie die Äste den Wind. Deine nähe spüren gedicht zur. Wechsel zwischen heiß und kalt. Ich vermag meine Körpertemperatur nicht zu beschreiben.
Sie spürt die Hitze, die von ihm ausgeht, das Verlangen. Und mit jeder seiner Berührungen spürt sie die Funken sprühen. Sie brennen sich in ihre Haut. Tiefe Sehnsucht nach Erfüllung steigt in ihr auf, lässt sie aufbäumen, ihren Atem fliegen, ihre Sinne taumeln. Kurz vor dem Abgrund der Gefühle, balanciert er sie, hält sie sicher fest und lässt sie dem Wahnsinn entgegentanzen. Sie lebt! Endlich ganz und gar. Liebesgeflüster. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Du liegst schlafend neben mir und ich betrachte dich voll Zärtlichkeit - spüre wie sie in's unermessliche wächst - ich empfinde sie in jedem einzelnen Nerv und fühle wie sie aus mir ausbrechen will.. raus aus mir zu Dir, meiner Liebe sanft berühre ich dein Gesicht deinen Mund deine Augen fahre die Konturen deines Gesichtes entlang vorsichtig um Dich nicht zu wecken ertaste zärtlich deine Lippen möchte sie spüren, kosten von ihnen.. bewegst Dich leicht im Schlaf... -lächelst- träumst Du? während ich Dich weiter beobachte, spüre ich, immer intensiver dass ich Dich liebe und was Du mir bedeutest -ALLES- was ich mir jemals erhofft habe. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Schließ Deine Augen......... fang an mich zu fühlen, lass uns ineinander wühlen... höre jetzt auf zu denken, ich werde Dir Etwas schenken. Schließ Deine Augen..... wird Dir ganz gehören, kosend Deine Sinne betören... spür das Feuer meiner Lippen, lass mich heute von Dir nippen. Schließ Deine Augen..... Deine nähe spüren gedicht in het. leise heute - nur für mich, diese Streichelreise ist für Dich... spür wie meine Hände beben, meine Lippen auf Dir kleben.