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Sein Kollege Sebastian Hadrys war zur Wende 1990 gerademal 14. Heute führt der Spitzenkoch ein eigenes Restaurant, das "Landhaus Hadrys" in Magdeburg. Für ihn steht die DDR-Küche für Gemeinschaft, Herzlichkeit, Zusammenhalt und Ideenreichtum, jedoch auch Handwerk. "Der Begriff saisonale Küche war zu DDR-Zeiten mehr geprägt als heute. Es war Grundvoraussetzung, den Kalender für Obst und Gemüse im Kopf zu haben. Die DDR-Küche in der heutigen Zeit. Denn es wurde nichts eingeflogen und zugekauft. " Raffinierte Neuinterpretationen möglich Auch wenn er Jägerschnitzel nach eigenen Wort grausam findet, kann Hadrys anderen berühmten Ostspeisen einiges abgewinnen und verrät ein paar Tipps, um sie aufzupeppen. Die Karlsbader Schnitte etwa: Da könne man den Toast in ein Ei-Milch-Gemisch einlegen und ausbraten. "So wird es schön saftig - schmoddrig, wie ein glitschiges Stück Küchen. " Danach wird es mit Schinken und Ananas belegt - darüber kommt Sauce Hollandaise und natürlich Käse. Dann wird es überbacken. Falscher Hase, ein mit Ei gefüllter Hackbraten ("ein schönes Gericht"), lasse sich als Bulette mit Ei-Scheibe in der Mitte interpretieren, erklärt Hadrys.
DDR-Gericht Jägerschnitzel hat nichts mit Pilzen zu tun. dpa Können Sie sich noch an das beste Schulessen in der DDR erinnern? Mit Jägerschnitzel und Spirelli konnten die Küchenfrauen nichts falsch machen. Ein köstlich tomatige Soße macht das Gericht zum Allzeitfavoriten. Übrigens: Ganz oben auf dem Brocken im Gipfelrestaurant habe ich die bisher besten Jägerschnitzel mit Nudeln gegessen. Ob es am anstrengenden Aufstieg lag, dass das deftige Gericht so gut schmeckte? Wenn wir abends nicht wissen, was es zum Essen geben soll, zaubern wir oft Jägerschintzel. Das geht schnell und schmeckt jedem. Und so geht es: Zutaten für 4 Portionen 750 g Jagdwurst Semmelmehl Mehl Margarine zum Anbraten 1 Ei Die Jagdwurst in daumendicke Scheiben schneiden. In einem Teller ein gequirltes Ei, im zweiten Teller Semmelmehl, im dritten Mehl bereit halten. Die Wurstscheiben erst in Mehl wälzen und dann in Ei tunken, bis die Oberfläche bedeckt ist. Falsches schnitzel dr house. Abschließend die Wurstscheiben nochmal in Paniermehl wälzen. Die Jagdwurst in Margarine goldbraun und knusprig anbraten.
Tote Oma (Grützwurst) Der Name lässt Grausames vermuten, doch keine Sorge, Großmütter kommen bei diesem Gericht nicht zu Schaden. Die makabere Bezeichnung bezieht sich nur auf das Erscheinungsbild. Denn die für das Essen verwendete Grützwurst sieht eher unappetitlich aus. Mit Zwiebeln wird die Wurst so lange gekocht und gerührt, bis ein Brei entsteht. Serviert wird "Tote Oma" mit Kartoffeln und Sauerkraut. Berliner Schnitzel – Wikipedia. Würzfleisch Würzfleisch ist eine echte DDR-Delikatesse und wurde gern – egal ob zu Hause oder im Restaurant – als Vorspeise gegessen. Über die Grenzen der Deutschen Demokratischen Republik hinaus war und ist Würzfleisch auch als Ragout Fin bekannt. Eigentlich wird für das Gericht Kalbsfleisch verwendet. Da dieses jedoch sehr teuer ist und zu DDR-Zeiten oft nicht zu bekommen war, wurde alternativ Schweine-, Geflügel- oder Kaninchenfleisch in kleine Terrinen oder Blätterteigpasteten gefüllt. Mit Käse überbacken und mit Worcestersauce beträufelt ist das Gericht komplett. Als Beilage wurde Toastbrot gereicht.