Kleine Sektflaschen Hochzeit
Der Islam setzte sich auf der arabischen Halbinsel durch Die Lehren Mohammeds waren den Führern seines Stammes in Mekka suspekt. Es kam zu Spannungen. Als die Situation für ihn immer bedrohlicher wurde, siedelte er mit seinen Anhängern nach Medina um. Das war 622 nach Christus. Die Emigration bezeichnet man als "Hidschra". Sie ist der Beginn der muslimischen Zeitrechnung. Anders als im christlichen Kalender werden die Jahre nach dem Verlauf des Mondes und nicht nach dem Lauf der Sonne berechnet. Sie sind etwa zehn bis elf Tage kürzer. In Medina verfasste Mohammed eine Gemeindeordnung. Er gründete die erste Gemeinschaft auf der arabischen Halbinsel, in der die Menschen durch ihre Religion und nicht durch ihre Stammeszugehörigkeit verbunden waren. Diese Gemeinschaft heißt "Umma". Die "Umma" war in den kommenden Jahren in eine Reihe von Kämpfen mit den Stämmen der Umgebung verwickelt. Sufismus – Islamische Mystik - Orientierung: M e.V.. Viele der Stammesfürsten traten zum Islam über. Nur Mekka blieb hartnäckig. Im Jahr 630 nach Christus eroberte Mohammed seine Heimatstadt zurück.
Wenn ein Mensch einem einen Gefallen tut, dann gehört es sich, dass man sich ihm gegenüber verpflichtet fühlt. Verbal sagt man "Dankeschön" zu ihm. Man versucht, ihm für seine Geschenke und Gefälligkeiten etwas zurückzuzahlen und ihn zu entschädigen. Man verspürt ihm gegenüber eine Art Dankbarkeit. Genauso verhält es sich mit Allâh und mit Eltern. Allâhs Gnadenerweise können nicht gezählt oder zurückgezahlt werden, außer indem man Ihm dankt und Seinen Anweisungen folgt. Nach Allâh verdienen unsere Eltern unseren Dank und unseren Gehorsam für die Gunstbezeigungen, die sie uns gewährt haben. Aus diesem Grunde betont der Qurân das Gefühl von Dankbarkeit gegenüber den Eltern und den guten Umgang mit ihnen. "Und dein Herr hat bestimmt, dass ihr nur Ihm dienen und zu den Eltern gütig sein sollt. Was darf man im Islam? (Psychologie, Religion, Einsamkeit). …" (Sûra 17:23). Was bedeutet "gütig sein"? Es bedeutet, ihnen zu gehorchen, sanft zu sprechen, scharfe Worte oder barschen Ton zu meiden, ihnen Gesellschaft zu leisten, wenn sie allein und einsam sind, sich um ihre physischen und psychischen Bedürfnisse zu kümmern (besonders, wenn sie im fortgeschrittenen Alter sind) und zu Allâh zu beten, dass Er sie segnen und barmherzig mit ihnen sein möge.
Ausser Gott anbeten ist ja fast alles andere Haram oder? Wenn das so ist, warum hat uns Allah überhaupt erschaffen, wenn der einzige Grund dafür ist Allah anzubeten, und sonst nicht? Warum braucht Allah überhaupt Anbeter? Im Koran steht sogar, Allah hat die Menschen nur erschaffen um ihn anzubeten, sonst nichts. Aber warum benötigt ein allmächtiger Gott Anbeter? Und wenn man nur Gott anbeten darf, ist das nicht ein sehr ödes Leben? Einsamkeit im islam 2020. Oder ist Gott dauernd anbeten wunderschön für wahre Gläubige, und sie brauchen gar nichts anderes? Topnutzer im Thema Religion Was für einen schwachen Gott muß man haben wenn man glaubt ihn anbeten zu müssen und/oder ihn mit Gewalt verteidigen zu müssen? Es hat den Anschein, dass tatsächlich "wahre Gläubige" nichts Schöneres kennen als Allah anzubeten! türlich ist sowas absolut unsinnig, widernatürlich und im ur-eigenen Wortsinne UN-menschlich!.. natürlich ist es absurd, davon auszugehen, Gott bräuchte unsere Gebete! Moslems erwidern Dir darauf mit schöner Regelmäßigkeit "Nein: Gott braucht unsere Gebete ja nicht: WIR brauchen IHN, damit er uns a) verzeiht b) ins Paradies lässt! "