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Sie starb am 26. Juli 1776 auf Schloss Mückenberg. Ihren gesamten Besitz, darunter auch das Gut Mückenberg mit dem Schloss und das Hammerwerk, vermachte sie ihrem Patenkind Detlev Carl Graf von Einsiedel. Ihr zu Ehren wurden in Lauchhammer eine Straße und das ehemalige Freifrau-von-Löwendal-Gymnasium benannt. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Reinhard Köpping, Erz und Adel. Zum Leben und Wirken der Freifrau von Löwendal. Hrsg. von der Stiftung Kunstgussmuseum Lauchhammer. Verlag der Kunst Dresden, Husum 2010 Personendaten NAME Löwendal, Benedicta Margaretha von ALTERNATIVNAMEN Löwendal, Benedicta Margareta Freiin von KURZBESCHREIBUNG dänisch-deutsche Adlige und Unternehmerin GEBURTSDATUM 1683 STERBEDATUM 26. Juli 1776 STERBEORT Mückenberg
Sie gelangen wieder zum Stadtteil Lauchhammer-West, wo ein kühles Bad im Naturfreibad "Strandbad" lockt, bevor Sie wieder zum Bahnhof gelangen, der Start und Ziel der Freifrau-von-Löwendal-Tour ist. Hier können Sie sich die ausführliche Radtourenbeschreibung, die Karte sowie den GPS-Track zur Tour downloaden: Ausführliche Radtourenbeschreibung Radkarte Freifrau von Löwendal-Tour GPS-Track
Benedicta Margaretha von Löwendal (1725–1776) Originalunterschrift von Benedicta Margaretha Baronin von Löwendal, 1739 Benedicta Margaretha Freifrau (Freiin, Baronin) von Löwendal (* 1683; † 26. Juli 1776 in Mückenberg) war eine dänisch-deutsche Adlige und Gründerin des Lauchhammer-Werkes. Lebenslauf [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die 1683 als Benedicta Margaretha von Rantzau auf Neuhaus Geborene entstammte dem holsteinischen Adel. Ihr Vater war Cai von Rantzau auf Neuhaus (1650–1704), ihre Mutter Catharine Margrethe von Blome (1649–1687). Durch ihre Heirat mit dem deutschen Freiherrn und sächsischen Oberberghauptmann Woldemar Freiherr von Löwendal (1660–1740) am 29. Januar 1709 wurde sie zur Freifrau von Löwendal. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor, die aber alle noch im Kindesalter verstarben: Augustus Baron von Löwendal Anna Sophie Baroness von Löwendal Friedericus August Baron von Löwendal Margarethe Adelheid Benedicte Baroness von Löwendal Aufgrund von Schulden verpfändete ihr Ehemann ihr 1718 das Rittergut Mückenberg und sie verlegte ihren Wohnsitz von Dresden nach Mückenberg.
Zusätzlich gaben wir Tipps, für welche Kinder der frühe Übergang zum Gymnasium eine gute Wahl wäre. " Nicht nur die Planung des Jubiläums, sondern auch die vielfältige Beschäftigung mit dem SeeCampus in verschiedenen Seminararbeiten gehörten zu zwei Jahren Kursarbeit. Es folgen weitere Einblicke in die einzelnen Arbeiten. 10 Jahre Emil-Fischer-Gymnasium im SeeCampus – Zurück zu den Ursprüngen Wir SchülerInnen des Abiturjahrgangs 2020/21 gehören schon zu jenen, die weder das alte Emil-Fischer-Gymnasium in Schwarzheide noch das Freifrau-von-Löwendal Gymnasium in Lauchhammer kannten oder dort zur Schule gingen. Wir nehmen nur den SeeCampus als unser Schulgebäude wahr. Somit eignete sich der Seminarkurs "10 Jahre EFG im SeeCampus" perfekt, um mehr über die Entstehung des SeeCampus Niederlausitz zu lernen. Wie ich in meiner Recherche über die Realisierung und Finanzierung des SeeCampus erfuhr, war die Art der Investition für den Landkreis Oberspreewald-Lausitz eine neue, bisher nicht erprobte Form der Realisierung eines Investitionsvorhabens.
So konnte der Tag der offenen Tür trotz Pandemie erfolgreich umgesetzt werden. Die SchülerInnen der Projektgruppe konnten sich in ganz neuen Bereichen erproben und wissen mittlerweile, dass man ein Event nicht einfach mal so organisiert. Sie lernten Netzwerke schätzen, erwarben viel Verständnis für technische Vorgänge und arbeiteten sich in Verwaltungstheorie und deren Umsetzung ein. Unterstützung erhielten sie von LehrerInnen in Form von fachspezifischen Informationen zur Veröffentlichung. Außerdem half Herr Noatnick von der Firma "Archikart" maßgeblich bei der Gestaltung auf der Homepage. Ein Teil des Projektes war die Erstellung einer digitalen Pinnwand, auf welcher vor allem ehemalige SchülerInnen unseres Gymnasiums als auch SchülerInnen und LehrerInnen von internationalen Partnerschulen die Möglichkeit hatten, einen Gruß zu hinterlassen. Zu lesen waren schließlich zahlreiche Nachrichten verschiedener Jahrgänge und Schulen aus mehreren Ländern, die gemeinsame Erinnerungen und Erfahrungen teilten.
So besteht auch der Wunsch, miteinander verbunden zu bleiben. Die meisten jungen Leute benutzen dafür Social Media Portale, so sind sie 24 Stunden täglich für alle Personen verfügbar. Schulen konnten durch den Eintritt in die digitale Welt ihren Informationsaustausch deutlich verbessern. Aber wie erstellt man einen Social Media Account für eine Schule? Genau diese Frage wählte ich für meine Arbeit im Seminarkurs. In meiner Recherche erfuhr ich von der wichtigsten Grundlage für das Anlegen eines Social Media Accounts, welches zweifellos die rechtliche Absicherung ist. Zum einen muss die Datenschutz-Grundverordnung eingehalten werden, zum anderen spielen die einzelnen Verordnungen der Bundesländer eine wichtige Rolle. So ist es für eine Schule nicht erlaubt, ein Profil zu erstellen, welches auf einem populären amerikanischen Dienst basiert, da die Zentralserver nicht in Europa stehen. SchülerInnen des Seminarkurses "10 Jahre Emil-Fischer-Gymnasium im SeeCampus Schwarzheide: Alexa Bastian, Jason Gollasch, Oskar Hofmann, Jonas Jokiel, Pauline Lässig, Lisa Linger, Elisabeth Markowski.