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Um Studien und Zahlen zu diesem Phänomen kämpft sie allerdings noch. Damit könnte sie sich Kritikern wie Vianney Dyèvre gegenüber rechtfertigen. Der Verein bezieht sich bislang nur auf Rückmeldungen von Lehrern und von Organisationen, die sich gegen Prostitution einsetzen, und geht darauf basierend von mindestens 5000 Fällen im französischen Schulmilieu aus. Belastbar sind diese Zahlen allerdings nicht. Schockierende Fälle Eindeutig belegt hingegen ist, dass in der nordfranzösischen Stadt Lille in diesem Jahr dreimal so viele Kinderprostituierte in Gewahrsam genommen wurden als noch vor zwei Jahren. Eines der 21 Mädchen ist Laura. Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, geht sie auf den Strich. Sie ist zwölf Jahre alt. Offiziellen Schätzungen zufolge verkaufen in Frankreich 4000 bis 5000 Minderjährige ihren Körper. Jugendprostitution weitet sich in Frankreich aus - WELT. Diese Zahlen bestätigt auch Yves Charpenel. "Vor zehn Jahren waren die Zahlen noch anekdotisch, heute ist Laura kein Einzelfall mehr", sagt er. Charpenel ist Präsident der Stiftung Scelles, die sich weltweit gegen Prostitution einsetzt.
Alexandra Aden: Nun ich habe es zunächst bei Zeitarbeitsfirmen versucht. Aber die boten mir immer Jobs über Tag an und das konnte ich mit meinem Studium bald nicht mehr vereinbaren. Meine Eltern gaben mir kein Geld und das BAföG reichte nicht aus. Als mich dann mein damaliger Freund für eine andere verließ, stand ich vor der Wahl: Entweder ich gebe alles auf und ziehe zurück zu meinen Eltern. Oder ich finanziere die neuen Möbel und die Wohnung allein. Welt Online: Wie sind Sie auf die Idee gekommen, in ein Bordell zu gehen? Aden: Beim Durchblättern der Stellenanzeigen fiel mir die Annonce eines Nachtclubs auf, der Mädchen zwischen 18 und 35 Jahren suchte – "gerne auch Anfängerinnen". Ich war neugierig, rief gleich an und sollte noch am selben Abend vorbeikommen. Die Chefin öffnete mir die Tür. Ein paar Mädchen saßen schon unten an der Bar. Die Männer gaben ihnen Getränke aus, man unterhielt sich. Einige verzogen sich dann nach oben. Welt Online: Haben Sie sich nicht unwohl gefühlt? Aden: Dafür blieb keine Zeit.
tz Stars Erstellt: 27. 04. 2022 Aktualisiert: 27. 2022, 13:02 Uhr Kommentare Teilen "Habe Schmerzen": Iris Klein meldet sich nach Blasen-OP aus dem Krankenhaus. © Instagram Iris Klein erholt sich derzeit im Krankenhaus von einem Eingriff an der Blase. Den Fans gibt sie nun ein Update zu ihrem Gesundheitszustand. Es war ein echter Schock für die Fans von Iris Klein (54): Plötzlich meldete sich die Reality-TV-Teilnehmerin aus dem Krankenhaus. Dort unterzog sie sich einer Operation an der Blase. In ihrer Instagram-Story erzählt Iris den Followern, dass sie seit längerem an einer Blasensenkung gelitten hatte. "Da ich seit 20 Jahren keine Gebärmutter mehr habe und immer viel zu schwer gehoben habe, war das abzusehen, dass sich meine Blase irgendwann senken wird", offenbart sie bei einer Frage-Antwort-Runde. Tatsächlich habe sie den Eingriff bereits schon länger vor sich her geschoben. "So etwas passiert nicht von heute auf morgen", fügt die Ex-Dschungelcamperin hinzu. "Die Schmerzen wurden halt immer schlimmer. "