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Ansprechpartner AOK Nordost – Die Gesundheitskasse, Dirk Becker, Tel. 0800 265 080 22202 vdek - Landesvertretung Berlin/Brandenburg, Sabine Grüneberg, Tel. 030 253 774 16 BKK Landesverband Mitte, Regionalvertretung Berlin und Brandenburg, Matthias Tietz, Tel. Verband der pflegekassen im land brandenburg potsdam 10. 0391 5554 157 IKK Brandenburg und Berlin, Gisela Köhler, Tel. 0331 64 631 60 KNAPPSCHAFT, Regionaldirektion Cottbus, Randi Michler, Tel. 0355 357 11050 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Martina Opfermann-Kersten, Tel. 0561 785 16183 Verband der Privaten Krankenversicherung, Stephan Caspary, Tel. 030 2045890 Landeskrankenhausgesellschaft, Geschäftsführer Michael Jacob, Tel. 0331 275530
Nützliche Unterstützungsangebote sind offenbar wenig bekannt und werden kaum genutzt; nur jeder zehnte Pflegebedürftige nimmt die Angebote zur Unterstützung im Alltag in Anspruch. Diese finanziellen Mittel stehen aber jedem Pflegebedürftigen zu und dienen dazu, im Alltag möglichst selbstständig zu bleiben, soziale Kontakte aufrecht zu erhalten und in den eigenen vier Wänden zu bleiben. Daneben müssen mehr flexible Betreuungsangebote, wie Tages-, Kurzzeit- und Nachtpflegeplätze für eine gute Vereinbarkeit von Pflege und Beruf in allen Teilen Brandenburgs sichergestellt werden. Gerade diese Angebote bieten vor allem pflegenden Angehörigen die notwendige Entlastung. Kommunale Pflegepakte gefordert Die im Pakt für Pflege angestoßenen Maßnahmen gilt es jetzt sinnvoll zu verzahnen. Ein "Jeder für sich" verbietet sich aufgrund der Dringlichkeit, die alleine die demografische Entwicklung belegt. Impressum - Alexianer Potsdam. "Der Pflegepakt gelingt nur, wenn alle an der Pflege beteiligten jetzt zusammenwirken. Dabei muss er in der Fläche wirksam werden.
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Neuregelung der Ausbildungsumlage im Land Brandenburg: Ausbildung als nachhaltige Maßnahme gegen den Personalnotstand in der Pflege wird mit dem bisherigen Umlageverfahren lediglich von den Betroffenen direkt finanziert. Der notwendige Ausbau und die Förderung der Ausbildung in der Pflege und die damit einhergehenden Kosten dürfen nicht nur allein von Kunden von Pflegeeinrichtungen getragen werden. Die Kosten müssen hierbei auf weitere Akteure wie das Land, die Kostenträger der sozialen Pflegeversicherung, die Leistungserbringer der sozialen Pflege- und Krankenversicherung verteilt werden.
Ferner soll sich die Landesregierung dafür einsetzen, dass wirksame Schritte für einen Einstieg in eine solidarische Pflegeversicherung eingeleitet werden. Es gelte, gemeinsam mit anderen Länder für Pflegetarifverträge zu werben. Laut Beschluss müssen sofort bundeseinheitlich verbindliche und geeignete Maßnahmen ergriffen werden, um den Personalnotstand in der Pflege zu beheben. Gesundheitsministerin Diana Golze (Linke) hat Ende Januar in Potsdam zehn herausragende Initiativen für Seniorinnen und Senioren ausgezeichnet. Verband der pflegekassen im land brandenburg potsdam der. Im Mittelpunkt dabei standen vorbildliche Essensangebote für ältere Menschen, die durch gemeinsame Mahlzeiten mehr Lebensqualität erfahren. "Das Rezept ist einfach, aber wirksam", sagte Ministerin Golze. Gemeinsam zu essen, bringe Menschen zusammen und fördere das Zugehörigkeitsgefühl. "Neue Kontakte und Aktivitäten können so entstehen. Das ist gut für die Gesundheit und den Erhalt der Selbstständigkeit im Alter. In Gemeinschaft alt zu werden, ist wichtiger für die Gesundheit als ein Apfel mehr oder weniger. "