Verrückte Übernachtungen München Irisfotografie Vom Feinsten

Cortiina Hotel – München am Marienplatz © Foto: Kull Weinzierl Das Cortiina Design Hotel am Münchner Marienplatz wurde im Jahr 2001 eröffnet und dann im Jahr 2007 auf 75 Zimmer erweitert. Eines der Highlights des Cortiina Hotels ist die Maisonette Suite, mit 70 m² auf zwei Etagen und zwei privaten Balkons mit einem tollen Blick über München. Im neuen Teil des Design Hotels findest du Möbel aus Zirbenholz und im alten Teil des Hauses Zimmer, die mit dunkler Mooreiche eingerichtet wurden. Das Interior-Design ist eine Mischung aus modernem Lifestyle und Gemütlichkeit und wirkt im ganzen Haus sehr edel. Es gibt drei Zimmerkategorien und vier Suiten. Auf jedem Zimmer findest du Naturkautschukmatratzen, kostenloses WLAN, Multimedia-Stationen, Bettwäsche aus unbehandelter Baumwolle sowie eine Minibar. 26+ frisch Foto Blaues Haus München : Verrückte Idee: Dieses Haus macht blau! | Abendzeitung München / Küchenchef thomas jaeger, früher kastanienhof in perlach, war auch. | naturalbabyshop. © Foto: Kull Weinzierl Im Erdgeschoss gibt es ein vollausgestattetes Fitnessstudio mit Laufband, Crosstrainer, Fahrrad, Rudergerät, Hantelstangen, Kettleballs und sogar Pilates Geräten. Die ganz sportlichen Hotelgäste können sogar einen Personal Trainer buchen.

Man mag es heute fast gar nicht mehr glauben, aber München war einmal die Partystadt schlechthin, auch genannt das "deutsche San Francisco". Vor allem in den 60er und 70er Jahren gab es hier Clubs, von denen wir heute zwischen Partybananen- und Milchbar-Mainstream nur noch träumen können. In den 80ern kam dann die Schickeria auf und mit ihr langsam eine Zweiklassen-Partygesellschaft. Aber auch die 90er hatten dann, zum Beispiel mit dem verlassenen Flughafen Riem, noch ihre einmaligen und verrückten Party-Locations. 1. Verrückte übernachtungen muenchen.de. Yellow Submarine - 30 Haifische im U-Boot-Club Das Yellow Submarine wurde in den 70er Jahren mit dem Einkaufs- und Vergnügungszentrum Schwabylon erbaut - und erst 2013 vollständig abgerissen! (Hätten sie's halt stehenlassen und neu belebt! ). Das Besondere: Das dreistöckige Nachtlokal war im Stil eines U-Boots komplett von einem riesigen Aquarium umgeben, das 600. 000 Liter Wasser und 30 echte Haie fasste! 2. Blow Up - Münchens erste Großraumdisco Wo heute die Schauburg am Elisabethmarkt ist, eröffnete 1967 das Blow Up - die erste Großraumdisco Deutschlands, in der zweitausend Leute Platz fanden.