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Topnutzer im Thema Religion Die DEA ist natürlich keine Sekte. Sie ist ein Zusammenschluss von einzelnen Christen, nicht von Kirchen oder Freikirchen. In der Regel sind das evangelische Christen, aber immer Einzelpersonen. Deshalb kann eine Evangelische Allianz an einem bestimmten Ort, je nach "Qualität" der Mitglieder, anders sein als an einem anderen Ort. Im Sauerland sind oft die Pastoren der evangelischen Kirchengemeinden führend in der Allianz. Da hat dann dieser Zusammenschluss ein gutes theologisches Niveau. Woanders mag es sicher Leute geben, die die Bibel wortwörtlich nehmen und meinetwegen auch Kreationisten sind. Es kann sein, dass aus einer bestimmten Kirchengemeinde eine ganze Reihe von Leuten auch zur Ev. Allianz gehen, dann hat man den Eindruck, dass die ganze Gemeinde korporativ Mitglied ist, was aber nicht stimmt. In der Regel sind die Mitglieder aber eher konservativ, tief gläubig, sehr engagiert. Du brauchst überhaupt keine Befürchtungen zu haben. Im Gegenteil, dein Kind lernt dann mal Leute kennen, die ihren Glauben verbindlich leben.
Sie bejahe den demokratischen Rechtsstaat und die Freiheitsrechte. Die Evangelische Allianz "bearbeitet" niemanden Heimowski nannte auch die Wortwahl in dem Artikel "fragwürdig". Er werde als "Cheflobbyist" bezeichnet, der Bundestagsabgeordnete "bearbeiten" solle. Die Evangelische Allianz in Deutschland bearbeite niemanden, sondern führe Gespräche und veröffentliche Stellungnahmen. Sie sei ein akkreditierter Verband beim Deutschen Bundestag und nehme damit ein demokratisches Recht wahr – wie etwa 1. 000 andere Verbände auch. Laut Heimowski hat er im September mit dem Autor des Beitrags ein 90-minütiges Gespräch geführt. Dabei habe er ausführlich die Positionen der Allianz erläutert, etwa zu Ehe, Lebensschutz, Religionsfreiheit und Flüchtlingen. Im Beitrag komme aber nur ein Satz vor. Im Blick auf die Aussagen zur AfD stellte der Beauftragte klar, dass die Allianz parteipolitisch neutral sei und mit allen Fraktionen im Bundestag spreche. Es gebe keine führenden Evangelikalen, die in der AfD aktiv seien.
Weil es Jesus um die Liebe Gottes gehe, sei es nicht hilfreich, wenn Christen die religiösen Bräuche anderer beschimpfen. Mehr zu Die Predigt von Olaf Latzel Die kirchliche Gender-Expertin Ruth Hess hat die Pläne für ein theologisches Gutachten im Berufungsverfahren um den wegen Volksverhetzung verurteilten Bremer Pastor Olaf Latzel kritisiert. Die Staatsanwaltschaft Bremen hat den umstrittenen theologischen Gutachter Christoph Raedel im Berufungsverfahren um den wegen Volksverhetzung verurteilten Pastors Olaf Latzel abgelehnt. Für die Evangelische Allianz hatte Schröder sich bereits mehrfach zur Predigt von Latzel geäußert und war auf Distanz gegangen. Die Allianz ist ein Netzwerk von landeskirchlichen und freikirchlichen evangelischen Christen aus Kirchengemeinden und Werken. Latzel hat sich mittlerweile für einzelne Passagen seiner Predigt entschuldigt, sein Kirchenvorstand stellte sich hinter ihn. Andererseits distanzierten sich Pastoren und Mitarbeiter der bremischen Kirche und forderten disziplinarische Konsequenzen.
19. 10. 2020 Allianz-Beauftragter Heimowski: Es werden altbekannte Vorurteile bedient Berlin (idea) – Heftige Kritik an einem Beitrag des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel" über Evangelikale hat der Beauftragte der Deutschen Evangelischen Allianz am Sitz des Bundestages und der Bundesregierung, Uwe Heimowski, geübt. In der jüngsten Ausgabe hatte der Autor Felix Bohr im Blick auf die Corona-Pandemie behauptet: "Das Milieu der evangelikalen Freikirchen, darunter bibeltreue Christen und sogenannte Pfingstler mit Erweckungserlebnissen, scheint anfällig für Verschwörungsmythen. Oder zumindest für so viel Gottvertrauen, dass die Gläubigen Masken und Abstand für verzichtbar halten. " Als Beispiel führt Bohr die Aktion "Anbetung für Deutschland" vor dem Bundeskanzleramt an, bei der sich ein Pastor und etwa 30 "Christen im Widerstand" gegen Maskenpflicht und Abstandsregeln gewandt hätten. Sie hätten neben "Halleluja" und Amen" auch "Keine Masken" und "Keine Impfungen" gerufen. Ferner heißt es in dem Beitrag, politisch fänden viele Evangelikale in der AfD eine Heimat.
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