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Im Folgenden charakterisiere ich die Nebenperson Katczinsky aus dem Buch "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque. Die Geschichte ist ein Roman und verschafft uns den Einblick in den 1. Weltkrieg. Katczinsky auch Kat gennant ist Kamerad beim Militär und der Anführer von Pauls Gruppe. Die Jungs haben sehr großen Respekt vor ihn. Kat ist 40 Jahre alt, hat zwei Kinder und eine Frau. Vom Beruf her ist er Schuster. Er hat ein weichen Schnurrbart, blaue Augen und ein Gesicht aus Erde. Kat sorgt immer für das Essen, egal wo und egal wann Kat findet immer etwas zum Essen und teilt es mit den anderen. Er wird von Paul als zäh, gerissen und schlau beschrieben. Paul und Kat sind sehr gute Freunde. Als nur noch Paul und er am Leben waren starb auch Kat durch einen Knochenschuß, während Paul dabei war Kat zum Lazarett zu tragen traf in ein Splitter in den Kopf. Den Tot von Kat raubte Paul den letzten Raub. Kat war ein guter Mensch und war immer für alle da. Ich finde das Kat ein sehr sehr gutes Herz hat, den er denkt auch an die anderen nicht nur an sich!
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Er ist immer für andere da, und versucht das beste aus der Siuation zu machen. Er kann stolz auf sich sein. Vom Fragesteller als hilfreich ausgezeichnet Katczinsky, (! ) auch Kat ge nannt, (! ) ist Kamerad beim Militär und der Anführer von Pauls Gruppe. Die Jung en haben sehr großen Respekt vor ihm. Kat ist 40 Jahre alt, hat zwei Kinder und eine Frau. Sein Beruf ist Schuster. Er hat einen weichen Schnurrbart, blaue Augen und ein Gesicht wie aus Erde. Kat sorgt immer für das Esse n. E gal wo und egal wann, (! ) Kat findet immer etwas zum Essen und teilt es mit den anderen. Als nur noch Paul und er am Leben sind**, stirbt** auch Kat durch einen Knochenschuß**. W ährend Paul dabei **ist, Kat zum Lazarett zu tragen**, trifft** in ein Splitter in den Kopf. Kats Tot raubt Paul den letzten Mut. Kat ist ein guter Mensch gewesen, der immer für alle da gewesen ist. Ich finde, (! ) dass Kat ein sehr sehr gutes Herz hat, denn er denkt auch an die anderen, (! ) nicht nur an sich! Er ist immer für andere da (! )
Um acht Uhr abends wird er etwas essen von diesem kraftlosen Zeug, das sie auf Karten beziehen. Hinterher wird er ein Pulver gegen seine Kopfschmerzen einnehmen und weiterarbeiten" (S. 175f. ). Der Leser erfährt außerdem, dass Paul vor seiner Zeit im Krieg eine Leidenschaft für Literatur pflegte und sich sogar sein eigenes Geld mit Nachhilfestunden verdient hat: "Die Bücher habe ich nach und nach gekauft, von dem Geld, das ich mit Stundengeben verdiente. Viele davon antiquarisch, alle Klassiker zum Beispiel, ein Band kostete eine Mark und zwanzig Pfennig in steifem, blauem Leinen" (S. 153). Zusammen mit einigen seiner Klassenkameraden meldet er sich – aufgrund der nicht enden wollenden Vorträge ihres Lehrers Kantorek – beim Bezirksamt zum Dienst an der Waffe (S. 15). Der Krieg (bis die Rückkehr in die Heimat) Die Tatsache, dass er sich freiwillig gemeldet hat, bereut Bäumer schnell: "wir waren noch nicht eingewurzelt, der Krieg hat uns weggeschwemmt" (S. 24). Schon die Ausbildung zum Rekruten stellt ihn auf harte Proben, der leitende Offizier Himmelstoß macht ihm und seinen Kameraden das Leben schwer.