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Autor Nachricht Betreff des Beitrags: Erfahrungen mit Forstfarbe als Verbissschutz Verfasst: Sonntag 8. November 2020, 11:12 Thread-Ersteller Registriert: Mittwoch 28. November 2012, 18:35 Beiträge: 6862 Hallo da ich nun mal wieder diesen Herbst einige Laubbäume bestellt habe, mache ich mir Gedanken über einen efektiven aber günstigen Verbissschutz. Als Hobbybauer kosten ja mir schon die Setzlinge wieder etliches Geld. Von meinen über 100 Buchen finde ich nur noch wenige, sie wurden zum Großteil ausgerissen. Manche sind auch vertrocknet. Wer kann mir was zur oben genannten Farbe sagen bzw. Verbissschutz – Arboterra GmbH – Alte Obstsorten. wer hat damit welche Erfahrungen? Gesetzt werden wieder Elsbeeren und noch Walnuss. Wobei ich mir sogar vorstellen könnte daß die Rehe von Walnuss die Mäuler lassen, ist dem so? Außerdem möchte ich alternativ aus Schneezaun Verbissschutz basteln. Wie groß sollte der Durchmesser da sein? _________________ Habe Dolmar und andere gute Taubertal Badisch-Franken Nach oben Farmix Registriert: Samstag 25. Oktober 2014, 17:00 Beiträge: 2235 Ich mache es seit einigen Jahren, aber nur bei der Naturverjüngung von Fichten und Tannen, hauptsächlich um sie beim Mulchen besser zu sehen.
Aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. " (Albert Einstein) R16 Beiträge: 930 Registriert: Fr Nov 01, 2013 19:45 Wohnort: Niederbayern von Dark » So Nov 10, 2013 11:11 R16 hat geschrieben: Hallo, hast du schon mal mit eurem Jagdpächter gesprochen oder bestreibt ihr eure Jagd als Eigenjagd? Bei einer Bewirtschaftung als Eigenjagd kann ich es mir allerdings nicht vorstellen, dass der Wildbestand zu hoch ist. Wieviel Prozent Wildverbiß muss vom Jagdpächter übernommen werden? Verbissschutz Bäume eBay Kleinanzeigen. Ich würde an deiner Stelle mal einen Wildverbißschaden anmelden (Gemeinde), falls der Jagdpächter für Wildverbißschäden aufkommen muss, den wenn der Jagdpächter den Geldbeutel aufmachen muss, ist das die beste Methode, welcher Jagdpächter möchte schon gerne etwas bezahlen Gruß Nix kriegst von der Gemeinde, de haben nämlich selbst kein Geld! Da ja der Abschussplan, keine Rücksicht auf einzelne Forstbestände nimmt, und eine Rehgeiß, genausoviel abfrisst wie ein Bock, ist das alles umsonst! Leider sind die Jäger halt eher "geil" auf Trophäen, als auf Arbeit ohne "Geweih"!
Ohne wählen hätte man diese Pflanzen bekommen. Ich habe mal 25 stellt. Habe ja noch die anderen also Elsbeeren und Walnüsse bei Pflanzmich bestellt. Das ist mal genug Arbeit da ich es ohne Hilfe nicht erledigen kann. Da muss Robin mit ran. Wenn man Zeit hat kommt man auf komische Gedanken. Habe mir gestern die möglichen Ecken dafür angesehen und bin am Überlegen ob ich noch manche unten auf mein Obstbaumstück setze. Zum mähen ist es doch unten fast zu steil und die Elsbeeren gedeihen da gut die ich vor 2 oder 3 Jahren da gesetzt habe. Sind Elsbeere und Douglasie Licht- oder Schattenbäume? Die Walnuss ist jedenfalls ein Lichtbaum, die Waldlichtung, auf der Du sie pflanzen willst, muss also sehr groß sein, damit die Pflanzen gut kommen. Ich dachte die Elsbeeren an den Rand vom Wald und auch aufs Obstbaumstü auch die Walnuss. Douglasien könnten ja mitten in den Wald. airborne Registriert: Sonntag 25. Oktober 2009, 19:58 Beiträge: 596 Wohnort: Grafenau; Bayerischer Wald ich verwende es auch als Verbissschutz - 100% Schutz ist es nicht, aber doch mit einer recht ordentlichen Wirkung.