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Den Tag mit einer Wachpause zu beginnen, in der ich die Sinne geistig und geistlich orientiere. Damit ich das Licht in den Pfützen nicht übersehe. – In seiner letzen Strophe ermutigt Gerhard Schöne, den Tag beherzt in Angriff zu nehmen. Von Gott und der Sonne erwärmt sei er nun 'über dem Berg'. Gleiches wünsche ich mir und Ihnen und einen guten Sonntag. Die güldene Sonne Die güldene Sonne bringt leben und Wonne. Ich bin übern Berg. Nun will ich beginnen mit hellwachen Sinnen mein heutiges Werk. ---------------------------------------------------------------------- Musik 1 "Die güldene Sonne bringt Leben" track 5 aus CD David Qualey, Daheim ZDynamix LC 10784 Musik 3 "Die güldene Sonne bringt" track 3 aus CD Gerhard Schöne, Ich bin ein Gast auf Erden. Buschfunk 1991 (keine LC) EAN 4 021934 902525 Musiken 2 und 4 "Die güldene Sonne bringt Leben" track 3 aus CD Gerhard Schöne, Ich öffne die Tür LC 06312
1. Die güldene Sonne bringt Leben und Wonne, die Finsternis weicht. Der Morgen sich zeiget, die Röte aufsteiget, der Monde verbleicht. 2. Nun sollen wir loben den Höchsten dort oben, daß er uns die Nacht hat wollen behüten vor Schrecken und Wüten der höllischen Macht. 3. Kommt, lasset uns singen, die Stimmen erschwingen zu danken dem Herrn. Ei, bittet und flehet, daß er uns beistehet und weiche nicht fern. 4. Es sei ihm ergeben mein Leben und Streben, mein Gehen und Stehn. Er gebe mir Gaben zu meinem Vorhaben, laß richtig mich gehn. 5. In meinem Studieren wird er mich wohl führen und bleiben bei mir, wird schärfen die Sinnen zu meinem Beginnen und öffnen die Tür.
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Die Zahl 5. 000 steht dabei für die große Menge derer, die sich sehnt nach auskömmlichen Leben. Damals. Und heute. In etlichen afrikanischen Ländern, deren Ernten der Klimakatastrophe und einer absurden globalen Agrarpolitik zum Opfer fallen. Oder heute in den Flüchtlingsbooten, wo die Flüchtlinge von den Schleppern eng an eng gepfercht werden und ihr Leben riskieren. Alle hungern und dürsten sie – nach Wasser, gesunder, frischer Luft, Würde. Am Erntedanktag danken wir nicht nur, wir denken auch. An sie, die nichts oder nur sehr wenig zu essen haben. Und an die Statistiken, die so bedrückend sind, dass sie uns Ansporn sein sollten: Das Essen nämlich, das wir jährlich in Europa wegwerfen, würde zweimal für die Ernährung aller Hungernden in der Welt reichen! Unser tägliches Brot gib uns heute – das Gebet Jesu nimmt uns wirklich ins Gebet. Es erinnert daran, dass all die wesentlichen Lebensmittel nicht in unseren persönlichen Besitz übergegangen sind: das Korn und das Wasser nicht, gesunde Luft und Liebe natürlich auch nicht.