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Wir haben bereits berichtet, wie Sie verhindern können, dass die Zuhörer Ihrer Präsentation einschlafen. Heute wollen wir uns mit einer speziellen Methode beschäftigen, mit der Sie sich nicht nur dem Interesse, sondern auch der Zustimmung Ihrer Zuhörer sicher sein können. Trichter vs. Pyramide Bei wissenschaftlichen Arbeiten ist der Prozess meistens von größerer Bedeutung als das Ergebnis selbst. Deswegen werden meist die Fakten und Prozesse dargestellt, bevor im Schluss auf das Ergebnis eingegangen wird. Laut Barbara Minto, ehemalige McKinsey-Mitarbeiterin, passt dieses Vorgehen nicht zu Beratungsunternehmen. Daher entwickelte Sie ihr eigenes Modell: Das Prinzip der Pyramide. Wie funktioniert das Pyramidale Prinzip? Anders als beim Trichtermodell wird die Kernaussage an den Anfang der Präsentation gestellt. Danach erst folgen die begründenden und erläuternden Aussagen. Diese bilden das Fundament und untermauern die Kernaussage. Wo liegen die Vorteile? Diese hierarchische Gliederung führe laut Minto dazu, dass die vorgetragenen Informationen besser aufgenommen werden können.
Das Pyramidale Prinzip ist ein Kommunikationskonzept, das von der ehemaligen McKinsey -Mitarbeiterin Barbara Minto entwickelt wurde. Es kann für persönliche Kommunikation, Vorträge, Präsentationen, Briefe, Berichte oder jegliche andere denkbare Form von Kommunikation genutzt werden. Das Pyramidale Prinzip steht dem Zielsatz Prinzip oder Trichtermodell entgegen. Das Prinzip [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Pyramidale Struktur vs. Trichter Kommunikation nach dem Pyramidalen Prinzip beginnt immer mit der Kernaussage. Diese wird dann mit Details untermauert. Der Trichter dagegen stellt die Kernaussage an das Ende des Textes, der Präsentation, des Gesprächs usw. (zumindest stellt Minto dies so dar). Dieses Zielsatz Prinzip steht für das Überzeugen – gegenüber dem Ziel informieren des pyramidalen Prinzips. Die Pyramidale Struktur stellt das Ergebnis in den Vordergrund und findet oft im Geschäftsleben Anwendung. Insbesondere Beratungsunternehmen nutzen das pyramidale Prinzip, um Kunden ihre Ergebnisse zu präsentieren.
Außerdem hilft es den Erstellern dabei, sich zu sortieren und sich zu fokussieren. Alle Aussagen richten sich auf die Kernbotschaft aus und unterstützen sie. Gerade bei komplexen Themen fällt es vielen Menschen so leichter, strukturiert ans Werk zu gehen. Das Pyramidenprinzip zwingt sie durch seine strikten Regeln dazu, gut durchdachte Beiträge zu liefern. Die Disziplin in der Anwendung ist ein hervorragendes Training für das Denken. Wann sollten Sie das Pyramidenprinzip besser nicht einsetzen? So effektiv das Pyramidenprinzip ist, es geeignet sich nicht für jedes Thema und Ziel. a. Emotionale Themen Für emotionale Themen ist die Pyramidenstruktur eher ungeeignet, weil das Ergebnis schon am Anfang verkündet wird. b. Widerstand Wenn Sie mit einer Ablehnung durch relevante Zuhörer rechnen können, verbauen Sie sich mit dieser Kommunikationsstruktur die Chance zu überzeugen. Argumente erreichen die Zuhörer nicht mehr, wenn sie zu großen Widerstand entwickelt haben. c. Wissenschaft und Lehre Auch bei Lehrvorträgen ist das Pyramidenprinzip meist keine gute Gliederungsform.
Wir vermitteln Ihnen die Elemente des Scrum Frameworks und alle wichtigen Aspekte der Aufgaben und Verantwortlichkeiten eines Scrum Masters. Zudem erfolgt eine effektive Vorbereitung auf die …