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Den Extrakt bewahren Sie an einem dunklen Ort in einer fest geschlossenen Glasflasche auf. Davon nehmen Sie über 3 Monate 3-mal täglich 1 TL (gemischt in 1/3 Glas Wasser) 30 Minuten vor dem Essen ein. Danach folgt eine Pause von 1 Woche. Anschließend wird die Kur in der gleichen Weise solange wiederholt, bis der erwünschte Effekt erreicht ist. Hier können Sie ein Video über die Krause Glucke sehen, gedreht in den Wäldern um Offenbach am Main:
Es ist und bleibt etwas Besonderes und der Moment des Entdeckens katapultiert mich emotional immer wieder in meine Kindheit zurück. Die Freude ist heute kein Stück kleiner. Wie sieht die Krause Glucke aus? Kümmern wir uns zunächst kurz um die Hard Facts zu diesem außergewöhnlichen Pilz: Er stammt aus der Familie der Gluckenverwandten und hat ein einzigartiges optisches Erscheinungsbild. Der ockerfarbene Fruchkörper besteht aus unzähligen in sich verbundenen Windungen, die im weitesten Sinne an Pasta oder gar an die Abbildung eines Gehirns erinnern. Pilz-Anfänger könnten die Krause Glucke im ersten Moment mit einem Korallenpilz verwechseln. Da es in der Gattung der Korallen einige giftige Exemplare gibt, sollte man eine Verwechslung unbedingt vermeiden. Wer allerdings einmal eine echte Krause Glucke in den Händen hielt, wird sie nicht mehr verwechseln. Sie ist fast immer größer als ein Korallenpilz, deutlich fester und charakteristisch süßlich-morchelartig im Geruch. Wo findet man eine Krause Glucke?
Mit seiner bizarren Form, die optisch irgendwo zwischen Badeschwamm, Gehirn und Blumenkohl liegt, ist die Krause Glucke nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch ein echtes Vitalstoff-Bündel. Als parasitärer Pilz nistet sich die Krause Glucke mit großer Vorliebe am Fuße von Nadelbäumen ein. In unseren Breiten vor allem als delikater Speisepilz bekannt, hat sich die Krause Glucke dank ihrer heilkräftigen, in jüngster Zeit durch die Wissenschaft bestätigten Wirkungen einen festen Platz in der Naturheilkunde gesichert.
Im trockenen Zustand ist der Fruchtkörper recht zerbrechlich. Die Basis ist dickfleischig und tritt fast wie ein Blumenkohlstrunk aus dem befallenen Wurzelholz hervor. Das Fleisch ist weißlich; es riecht würzig und schmeckt nussartig. Das Sporenpulver ist blass gelblich gefärbt. [1] Mikroskopische Merkmale [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die kleinen Sporen sind elliptisch und glatt und 5–6 × 4–4, 5 Mikrometer groß. [1] Artabgrenzung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ähnlich ist die seltenere, aber ebenso genießbare Eichen-Glucke. Jedoch entsteht durch deren breitere, oben gezonte "Blätter" ein weniger schwammartiges Aussehen. Ökologie und Phänologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Eine Krause Glucke an der Stammbasis einer Wald-Kiefer Die Krause Glucke fruktifiziert am Stammgrund oder an Stümpfen von Nadelbäumen, vor allem der Wald-Kiefer. Vereinzelt wurde sie auch an anderen Kiefernarten, an Lärche, Fichte und an Douglasie entdeckt. Fruchtkörper-Schübe können mehrere Jahre hintereinander an fast gleicher Stelle hervortreten.
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