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Im Jahr 1999 haben wir den Berufsverband für Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre im Erzbistum Paderborn gegründet mit dem Ziel, uns gegenseitig in unserer Arbeit zu unterstützen und effektiv für unsere gemeinsamen Interessen einzusetzen. Unser Selbstverständnis – kurz zusammengefasst: Wir sind ein unabhängiger Berufsverband. Wir sind Ansprechpartner und Stimme für die Pfarrsekretärinnen im Erzbistum Paderborn. Büroalltag organisieren - Verwaltungshandbuch. Wir organisieren Veranstaltungen für unsere Mitglieder. Wir pflegen enge Kontakte zum EGV und vertreten die Interessen unserer Berufsgruppe in diversen Arbeitsgruppen. Öffentlichkeitsarbeit sowie Aufbau und Pflege von Netzwerken – auch über Bistumsgrenzen hinaus – sind uns wichtig. Unser Antrieb ist es, Gemeinschaft zu stiften, Energien zu bündeln und den Anliegen unserer Berufsgruppe Gehör zu verschaffen. Folgende Aufgaben liegen uns am Herzen: Wir sind Ansprechpartner für unsere Mitglieder in allen berufsbezogenen Fragen! Wir vertreten die Interessen unserer Mitglieder im Erzbischöflichen Generalvikariat!
Wir setzen uns für eine gemeinsame Stellenbeschreibung der in unserem Erzbistum tätigen Pfarrsekretärinnen und Pfarrsekretäre ein! Dies ist besonders wichtig, da es sich bei unserer Tätigkeit um keinen Ausbildungsberuf handelt, und wir so eine gemeinsame Basis für unsere Arbeit schaffen wollen. Durch die Kooperation mit den Berufsverbänden anderer Diözesen erweitern wir unseren Horizont und profitieren auch von den Erfahrungen anderer. Verwaltungshandbuch – BVPS Paderborn. Unser regelmäßiges Angebot für unsere Mitglieder umfasst ein immer im Frühjahr stattfindendes Besinnungswochenende, das auch dem gegenseitigen Austausch und der Erholung dient. Außerdem organisieren wir jedes Jahr im Herbst einen PS-Tag, der abwechselnd in Paderborn und im Jahr darauf in einer anderen Stadt unseres Erzbistums abgehalten wird. Beim "großen PS-Tag" in Paderborn gibt es Workshops und Vorträge zu aktuellen Themen, der "kleine PS-Tag" bietet neben der Mitgliederversammlung ein interessantes Programm vor Ort an. Im Jahr 2018 haben wir unser bis dahin halbjährlich herausgegebenes Heft PS-INFO durch einen Newsletter an unsere Mitglieder ersetzt.
Weltliches Recht Die Abteilung Weltliches Recht ist unter anderem Ansprechpartner für die Rechtsgebiete allgemeines Zivilrecht (insbesondere Vertrags- und Mietrecht), Baurecht, Vergaberecht, Urheberrecht, Friedhofsrecht, Vereinsrecht und Kirchenvorstandsrecht. Mehr
Zusätzlich benötigte Unterlagen sind dort ebenfalls aufgeführt. Dies dient der strukturierten, einheitlichen Vorlage der eingereichten Unterlagen, da zukünftig nur noch vollständig vorliegende Anträge bearbeitet werden. Insbesondere im ersten Schritt, der Beantragung des Planungs- und Baubedarfs, ist eine intensive Zusammenarbeit mit ihrem Gemeindeverband erforderlich. Dieser unterstützt beim Ausfüllen der Checkliste und ergänzt weitere Unterlagen, wie z. B. den aktuellen Finanzstatus der Kirchengemeinde oder ggf. Berufsverband – BVPS Paderborn. bei Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Eine wesentliche Veränderung im Genehmigungsprozess ist der "Planungsbedarf". Dieser dient dazu die Kirchengemeinden mit Ihren Konzepten zu unterstützen und konkrete Möglichkeiten für eine bauliche Umsetzung zu finden. Bis Mitte Dezember sind die Mitarbeiter in den Gemeindeverbänden für den neuen Prozess geschult. Eine Schulung der Außendienstmitarbeiter folgt bis Ende Februar 2019. Ihr Gemeindeverband steht Ihnen bei Fragen rund um das Thema Baumaßnahmen in Kirchengemeinden gerne beratend zur Seite.
Solches Engagement braucht verlässliche Unterstützung. Der Pastorale Raum fördert die Öffentlichkeitsarbeit der kirchlichen Orte und Aktivitäten auf seinem Gebiet. Menschen kommen so in Beziehung zueinander und zu Gottes Botschaft. Die Mitarbeitenden in Pastoral und Verwaltung sind angewiesen auf ein verlässlich erreichbares und strukturiert arbeitendes Sekretariat, das Informationen bereit stellt, bei der Arbeitsorganisation unterstützt und zuarbeitet. Viele Menschen erleben Kirche als örtlichen Anbieter liturgischer Feiern und kirchlicher Amtshandlungen. Dieser Dienst an den Menschen prägt den Arbeitsalltag der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Pastoralen Raum. Im pastoralen Planungsprozess stellen sich die örtlich Handelnden der Frage: Was braucht es für die Zukunft der Kirche bei uns. Der kirchliche Auftrag ist grundlegend mit den Menschen verknüpft, die für den Pastoralen Raum tätig sind. Das kirchliche Arbeitsrecht und eine systematische Förderung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geben dem Ausdruck.
Rund 600 Mitarbeitende bringen in den neun Fachbereichen des Hauses täglich ihre Expertise und Ideen ein, um die Christinnen und Christen vor Ort zu unterstützen. So unterschiedlich die Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Pastoral, Schule, Caritas und Bauen, Finanzen, Personal und Recht auch sein mögen, ihr gemeinsamer Auftrag eint sie: Jede und jeder Einzelne unterstützt den Dienst des Erzbischofs. Ein starker Partner Wer in den Dekanaten und Gemeinden das kirchliche Leben mitgestalten möchte, hat im Erzbischöflichen Generalvikariat einen starken Partner zur Seite: Die Verwaltung des Erzbistums Paderborn ist modern und serviceorientiert aufgestellt. Am Domplatz 3 – in zentraler Lage und direkter Nachbarschaft zum Paderborner Dom – engagiert sich die Dienstgemeinschaft dafür, dem kirchlichen Leben im gesamten Erzbistum mit Hilfen, Anregungen und Beratungen eine solide Basis zu geben. Selbstverständlich steht auch das Erzbischöfliche Generalvikariat unter dem Zeichen des "Zukunftsbildes für das Erzbistum Paderborn": Das Miteinander in der Organisation ist durch ein Gefühl von Zusammengehörigkeit, Verantwortung und Vertrauen geprägt.
Vorträge und Vernetzung werden daher immer wieder in Musik und Gebet eingebettet. Wie lässt sich Jesus Christus als Retter und Erlöser kennenlernen? Dieser Frage geht Prof. Dr. Veronika Hoffmann in der ersten Keynote nach. Die Professorin der Uni Fribourg (Schweiz) vereint theologische und persönliche Antworten. Glauben und Zweifeln. In der zwei Keynote wird Jessica Bohn, Theologin und vierfache Mutter, den Blick auf den Alltag als Christin lenken: Wie lässt es sich als erlöste Christin und erlöster Christ leben? Wie kann das Leben mit all seinen Herausforderungen gelingen? Und wie kann der Glaube das Leben glücklich machen? Motiv der CREDO-Convention 2022 Drei Fragen an Direktor Benedikt Hebbecker Redaktion Der Titel der CREDO-Convention lautet: Erstaunlich. Er löst. Was löst Gott denn? Benedikt Hebbecker Als Christen glauben wir, dass Jesus uns vom Tod erlöst hat. Das ist das Geheimnis von Ostern: Jesus ist für uns ans Kreuz gegangen und hat das Leben geschenkt. Das ist nicht nur auf das Leben nach dem Tod bezogen, sondern soll schon in unserem Leben aufscheinen.