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Wo spürst du deine eigene Kraft in der Ganzheit? Lasse dich von deinen high spirits über und durch den Ozean tragen, kleine Welle. Ich umarme dich. Liebe Grüße Bine Beitrags-Navigation
06. 2006, 10:13 Sie betrachten gerade Die kleine Welle.
Seite nicht gefunden - Der Schiffer auf dem blanken Rhein Lasset uns singen Schön ist die Jugend Schneeglöckchen Mit dem Pfeil, dem Bogen, durch Gebirg' und Thal Abendfrieden Brüderchen, komm, tanz mit mir In des Waldes finstern Gründen Der Kuckuck auf dem Zaune Sah ein Knab ein Röslein stehn O wunderbares tiefes Schweigen!
Hallo, du Wunder – schön, dass es dich gibt! Ein Tropfen – eine Welle – ein Ozean… Kennst du das Bild von der Welle, die nicht weiß, dass sie Teil eines unendlich großen Ozeans ist?! Diese Welle rollt und rollt und rollt, strengt sich an, streckt sich aus, zieht sich wieder zusammen, wird größer und kleiner – und kommt doch niemals an. Unter ihr liegt das große, tiefe Leere, dessen sie sich die meiste Zeit gar nicht bewusst ist und und manchmal – ja – da fürchtet sie sie auch. Mir tut diese Welle immer ein bisschen leid und ich finde es anstrengend, wenn ich mir vorstelle, wie sehr sie sich bemüht und auch ein bisschen traurig und ungerecht, dass sie nie ankommt. Seite nicht gefunden - Lieder-Archiv.de. Aber hat die kleine Welle überhaupt ein Ziel? Oder ist das Zeil ihrer Existenz, einfach ein Teil dieses großen Ozeans zu sein? Wenn die kleine Welle aufhört, sich abzustrampeln und mal hier und und mal dahin zu rollen, würde sie spüren, wie sehr sie von der Stille und Tiefe unter ihr gehalten wird. Sie würde feststellen, dass sie ohne diese Unendlichkeit gar keine Welle sein könnte und vor allem würde ihr auffallen, dass sie nicht alleine ist, dass da unzählige andere Wellen sind – vor, hinter und neben ihr.