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Und weil Sie schon mal in der Gegend sind, statten Sie auch dem skurillen Karni Mata Tempel, der auch Rattentempel genannt wird, einen Besuch ab. Danach fahren Sie nach Gajner. Nach einer rund 7 Stunden dauernden Fahrt erreichen Sie Jaisalmer; aufgrund seiner aus gelbem Sandstein erbauten Häuser auch "goldene Stadt" genannt. Wie ein Märchen aus Tausendundeiner Nacht erhebt sie sich als Oase aus der Wüste Thar und wirkt mit den hohen Mauern wie ein magischer Ort aus längst vergangenen Jahrhunderten. Zum großen Wohlstand Jaisalmers führte vor allem die günstige Lage als Knotenpunkt der Kamelkarawanen zwischen Indien und Zentralasien. Im land der maharadschas de. Durch das Geld der wohlhabenden Kaufleute konnten wunderbare Havelis mit kunstvoll dekorierten Balkonen und bemalten Fassaden erbaut werden. Sie starten Ihre Besichtigungstour mit dem imposanten Fort, das sich wie ein surreales Gemälde inmitten des weiten Landes erhebt. Besonders interessant sind hier die Jain-Tempel aus dem 12. Jahrhundert, deren liebevoll geschnitzte Tier- und Menschfiguren Ruhe und Gelassenheit ausstrahlen.
Das • The Connaught mitten in Neu Delhi am Connaught Place gelegen, beeindruckt mit einer originellen Mischung aus moderner Architektur und Art-déco-Design. Die zentrale Lage ist der perfekte Ausgangspunkt für Stadterkundungen und das gehobene Ambiente ein guter Rückzugsort. Drei Übernachtungen in Delhi. () 2. Tag: Vormittags begrüßt Sie Ihr -Reiseleiter im Hotel und nimmt Sie mit zur Stadterkundung: vom mittelalterlichen Stufenbrunnen zum kolonialen Delhi. Delhi spirituell: Im Tempel Bangla Sahib Gurudwara tauchen wir zwischen Gebetssaal und Tempelküche in die Glaubenswelt der Sikhs ein. ( F, A) 3. Tag: Heute zeigt Ihnen Ihr Reiseleiter das Herz des alten Delhi, wo sich die Gassen von der Freitagsmoschee, vorbei an Goldhändlern, Büglern, Hochzeitsausstattern und Garküchen, bis zum Gewürzmarkt schlängeln. Beim Spaziergang durch die Lodi-Gärten entdecken wir Delhis ruhige Seiten. Indien - Im Land der Maharadschas. Sehr stylish dagegen der Khan Market, wo eine schicke, junge Szene shoppt. Wir bleiben zum Abendessen: Im Restaurant Latitude treffen wir eine indische Journalistin und sprechen mit ihr über Politik, Alltag und das Leben in Delhi.
Nur bewegt man sich selbst auf den Backwaters von Kerala keineswegs auf touristischer Terra incognita, sondern meist in binnennautischer Gesellschaft. Wie überall in Indien gilt auch hier: Einsamkeit und echte Privatsphäre sind ein seltenes und teures Gut. Wintersportparadies Kaschmir Touristisch noch weniger erschlossen sind die nördlichen Gebirgsregionen, die insbesondere in den indischen Sommermonaten (etwa von März bis Juli) mit ihren angenehmen Temperaturen locken. Rajasthan Rundreise | ÖAMTC. Mit Kaschmir, dem entlegen-menschenleeren Ladakh, Sikkim, der Teehochburg Darjeeling in Westbengalen und Shimla in Himachal Pradesh, der einstigen Sommerhauptstadt der britischen Kolonialmacht, weist Indien großartige Reiseziele für Berg-Begeisterte auf – wobei die Gipfel doppelt so hoch sind wie die Alpen. In Kaschmir lässt sich prima Skifahren (zum Beispiel in Gulmarg, mit Blick auf den Nanga Parbat), Ladakh ist ideal für Schlittschuh-Fans. Die grünen Hügel der Nilgiris im südlichen Bundesstaat Tamil Nadu brechen dagegen keine Höhenrekorde, sind aber dank ihrer idyllischen "englischen" Landschaft mit mildem Klima attraktiv – weswegen sie schon vor 150 Jahren unter Briten und anderen Europäern beliebt waren.
Ich stehe hinten auf der Ladefläche und halte Ausschau, ob sich irgendwo etwas bewegt. Dann macht unser Fahrer unversehens eine wortlose Andeutung und zeigt auf eine Lichtung, einen Steinwurf weit entfernt. Plötzlich entdecke ich den Tiger und stoße dabei einen unterdrückten Schrei aus. Deutlich erkenne ich seine weiße Unterseite und sein gestreiftes Fell. Es ist ein Weibchen, auf der Jagd. Ganz nach Katzenart streift es, unaufhaltsam näherkommend, durch das mannshohe Gras, direkt auf uns zu, wobei es immer wieder geschickt Deckung sucht und dabei für geraume Zeit verschwindet. Im land der maharadschas die. Es liegt eine beklemmende Unruhe in der Luft. Offenbar durch uns gestört und um seine Beute gebracht, wird der Tiger sehr zornig, tippelt nun schneller, so daß wir gut daran tun, den Rückwärtsgang einzulegen und den kontrollierten Rückzug anzutreten. Noch zwei weitere Male bekommen wir ihn zu sehen, einmal sogar aus nächster Nähe: Auge in Auge mit dem Tiger! Schließlich sucht er dann, ärgerlich fauchend, doch das Weite.
Backpacker zieht es immer noch an Indiens laue Westküste. Allerdings haben auch Ausländer der zahlungskräftigen Deluxe-Fraktion und die rund 400 Millionen Menschen zählende indische Mittelschicht Goa längst für sich entdeckt. Für viele Städter aus Metropolen wie Delhi, Mumbai oder Bengaluru ist Goa heute ein bequem zu erreichendes Naherholungsziel. Im land der maharadschas youtube. Touristisch ist es etwa so unentdeckt wie die deutsche Ostseeküste bei Scharbeutz – wobei der Strand in Goa länger ist und die Palmendichte höher. Privatspäre ist ein seltenes Gut Der relativ wohlhabende Bundesstaat Kerala wiederum, an der Südwestflanke Indiens gelegen, ist für seine Hausbootkultur und die Backwaters berühmt – küstennahe, mangrovengesäumte Wasserwege. Ein zünftiges Hausboot samt Kapitän, Koch und Butler? Das klingt nach feiner Lebensart und exotischer Einsam- beziehungsweise romantischer Zweisamkeit. Eintauchen in die bunte und vielseitige Kultur des Landes – auch vom Wasser aus ist das möglich. Aber auch Urlaub auf einem Hausboot ist keine Gewähr für Ruhe und Privatspäre Quelle: Getty Images Stimmt alles.
Die zentrale Lage ist der perfekte Ausgangspunkt für Stadterkundungen und das gehobene Ambiente ein guter Rückzugsort. Drei Übernachtungen in Delhi. Vormittags begrüßt Sie Ihr Studiosus-Reiseleiter im Hotel und nimmt Sie mit zur Stadterkundung: vom mittelalterlichen Stufenbrunnen zum kolonialen Delhi. Delhi spirituell: Im Tempel Bangla Sahib Gurudwara tauchen wir zwischen Gebetssaal und Tempelküche in die Glaubenswelt der Sikhs ein. (F, A) Heute zeigt Ihnen Ihr Reiseleiter das Herz des alten Delhi, wo sich die Gassen von der Freitagsmoschee, vorbei an Goldhändlern, Büglern, Hochzeitsausstattern und Garküchen, bis zum Gewürzmarkt schlängeln. Beim Spaziergang durch die Lodi-Gärten entdecken wir Delhis ruhige Seiten. Sehr stylish dagegen der Khan Market, wo eine schicke, junge Szene shoppt. INDIEN – im Land der Maharadschas. Wir bleiben zum Abendessen: Im Restaurant Latitude treffen wir eine indische Journalistin und sprechen mit ihr über Politik, Alltag und das Leben in Delhi. Danach probieren wir wohlgehütete Familienrezepte, die Indiens bekannteste Fernsehköchin Ritu Dalmia den Damen aus Delhis feiner Gesellschaft entlockte.
6. Tag: Auf nach Karauli! Wir halten Einzug in unseren Palast und werden von einem Mitglied der Maharadschafamilie begrüßt, die auch heute noch hier wohnt. Von der Ahnengalerie bis zu den Oldtimern in der Garage, vom Billardtisch bis zum ausgestopften Tiger – der • Bhanwar Vilas Palace atmet das Flair der 1930er Jahre. Die 45 höchst individuellen Zimmer machen Einschränkungen beim modernen Komfort durch ihren Charme wett. Am Nachmittag bleibt Zeit für einen Spaziergang über die Biofarm unserer Gastgeber oder die Teestunde auf der Veranda. Anschließend geht es mit Kamelkarren zum alten Stadtpalast und zum Dorftempel, wo uns eine Feuerzeremonie zum Sonnenuntergang erwartet. Eine Übernachtung in Karauli. 7. Tag: Heute nehmen wir Kurs auf Ranthambore. Das • The Tigress, unser Hotel im Palaststil, ist perfekter Ausgangspunkt für die Tigersafari. Die 55 Zimmer mit Terrasse oder Balkon sind geräumig und bestens ausgestattet. Am Pool können Sie am freien Nachmittag königlich entspannen. Zwei Übernachtungen am Rande des Nationalparks.