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Ausschnitt- und momenthaft bannt Irene Müller ihre Motive auf die Leinwand. Ungewöhnliche Ausschnitte und Situationen spiegeln das Medium Video wider, das den Arbeiten zugrunde liegt. So durchläuft das Werk mehrere Phasen, bis es am Ende sein endgültiges Format erreicht hat. Virtuos und bunt, leicht und spielerisch tauchen die Tiere auf den Bildern auf – ganz im Gegensatz zur Situation, unter der die originären Filmbilder entstanden sind.
Irene Müller wurde 1941 in Gütersloh geboren. Sie begann mit 12 Jahren zu tanzen und im Alter von 16 Jahren zu malen. 1961 besuchte sie dann die Werkkunstschule Bielefeld bevor sie 1962 an die Hochschule für Bildende Künste nach Hamburg ging. 1965 trat sie dann das Studium Moderner Tanz bei Mary Wigman in Berlin an. Seit 1966 ist sie als freie Künstlerin tätig. Irene Müller malt in weichen Formen Gegenständliches selten ohne Pflanzen, Menschen und Tiere, schweigsam, verträumt, romantisch in ihrer eigenen Welt. Die Farben, die sie für ihre Themen wählt sind dezent zurückhaltend. Zahlreiche Ausstellungen folgten in Berlin und Hamburg. "Ich male, um die Zeit auszunutzen, damit ich nicht traurig bin, dass sie vergeht" Sie erhalten zu jedem Bild ein Echtheitszertifikat! "Zurück zu Künstler"
Haller Willem | "Im Grunde sind wir sehr bescheiden, ", betont Ursula Ruth Blaschke. "Aber nicht, wenn es um die Künstler geht. Die müssen wir ehren. " Die Hallerin ist Initiatorin und Leiterin des Haller "Museums für Kindheits- und Jugendwerke bedeutender Künstler". Ein langer Titel, der auch viel Inhalt widerspiegelt. "Hier passiert etwas Besonderes", beschreibt Adolf Eickhorst, rechte Hand der Museumsleiterin. Hier zeige sich die Kindheit bedeutender Künstler als Keimlinge der großen Kunst. Und aus jedem Keimling entstehe etwas Großes. Auch das Museum sei vor über 35 Jahren ein Keimling gewesen. "Man wächst mit den Aufgaben in einer gewissen Kindlichkeit und Naivität", schildert Ursula Ruth Blaschke. Sie habe kämpfen gelernt und: "Man muss immer die Freude ausstrahlen. Das ist auch eine Lebenskunst und die beherrsche ich. " Das sei ihr Erfolg gewesen und deshalb sei ihr Irene Müller so nah. Die Malerin, Bildhauerin und Tänzerin ist 1941 in Gütersloh geboren und lebt auch heute noch dort.
Der Kunstpreis der Karl-Heinz Knoedler Stiftung 2019 wurde an das Künstler-Label Müller & Sohn (Irene Müller und Diethard Sohn) für ihre Videoinstallation "Land gewinnen" vergeben. Neben dem Künstlerduo Müller & Sohn wurden zwei weitere Künstlerinnen Hyunjeong Ko, Julia Smirnova mit dem Kunstpreis ausgezeichnet. Die Mitglieder der Jury waren:Albrecht Briz (Künstler Heidenheim/Steinheim)Dr. Florian Härle (Kunsthistoriker Goetheuniversität… VII. Ellwanger Kunstausstellung 2019 mit jurierten Arbeiten 20. Oktober – 15. Dezember 2019 Clemens Baiker / Christine Braun / Karin Brosa / Simone Fezer /Jorinde Fischer / Petra Frey / Birte Horn / Hyunjeong Ko / Lola Läufer /Müller & Sohn (Irene Müller und Diethard Sohn) / Christa Munkert /Julia Smirnova / Meng Zhang Ausstellungseröffnung: Sonntag, 20. Oktober 2019, …
Irene Marhold (* 25. Juli 1932 in Frankfurt am Main; † 25. November 2017 [1] in Stuttgart - Sillenbuch) war eine deutsche Schauspielerin bei Bühne, Film und Fernsehen. Leben und Wirken [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Marhold begann nach ihrer künstlerischen Ausbildung zunächst beim Fernsehen und wurde 1954 in der ersten deutschen TV-Serie Die Familie Hesselbach besetzt. Ein Jahr darauf gab sie am Theater am Roßmarkt ihrer Heimatstadt Frankfurt mit Thornton Wilders "Die Heiratsvermittlerin" ihr Bühnendebüt. Es folgten Verpflichtungen vor der Kamera (vor allem für Fernsehspiele, seltener für Kinoproduktionen wie etwa Königin Luise, wo Irene Marhold die Kronprinzessin Friederike verkörperte) wie auch an der Bühne, wo man die Künstlerin in den folgenden Jahrzehnten u. a. an Spielstätten in den bundesrepublikanischen Städten Wiesbaden, erneut Frankfurt, Darmstadt, Hannover und Hersfeld sehen konnte. Vor allem in den 1960er und 1970er Jahren gehörte Irene Marhold zu den gefragten Schauspielerinnen des Landes und beteiligte sich auch mehrfach an Hörspielproduktionen, darunter auch eine Reihe von Märchen-Hörbüchern.
Die Kombination von Fotos von Kulturschaffenden und Songs von Musikern aus Gütersloh soll die vielfältige Kultur ins Bewusstsein rufen. Sie stehen für viele hundert Kulturschaffende, die alle von den Auswirkungen der Corona Krise betroffen sind. " Der Bielefelder Fotograf Veit Mette gibt mit seinen für ihn typisch digitalen Mehrfachbelichtungen dem Suchen und der Unsicherheit, die die aktuelle Situation nicht nur in der Kunstszene prägen, eine Sprache. Das Ergebnis der Fotosessions ist ein aktuelles Statement für die Kultur. Sie fängt durch die markante Bildersprache von Veit Mette die Zerrissenheit der Kunstschaffenden in Tanz, Musik und bildender Kunst ein und macht sie sicht- und erfahrbar. Jede Woche wird ein Lockdownportrait veröffentlicht und zeigt insgesamt vier ganz unterschiedliche Facetten der vielfältigen Szene in Gütersloh. Veit Mette geb. 1961, seit 1990 als freier Fotograf tätig für Magazine, Zeitschriften und Unternehmen. Ausstellungs- und Buchprojekte seit 1993; Mitglied der Fotoagentur Laif Ausstellungen u. a. Kunstverein Bielefeld, Kunsthalle Bielefeld 2015 – Kulturpreis der Stadt Bielefeld Nominierung für den Cityartist Award NRW 2020 Nominierung für den Staatspreis Manufactum NRW 2021 Felix Schröder 28 Jahre alt, seit 15 Jahren Mitglied in diversen Orchestern, Bands und Combos.