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Veit Stoß, Drachenleuchter, Nürnberg, 1522 - Auftraggeber: Anton II. Tucher Tucher-Fellowship am Germanischen Nationalmuseum Die Tucher'sche Kulturstiftung und das Germanische Nationalmuseum vergeben seit 2017 alle zwei Jahre ein Stipendium. Das Stipendium wurde für Doktorand*innen eingerichtet, deren Forschungsvorhaben sich mit der Kulturgeschichte des deutschen Sprachraums beschäftigt. Das Thema sollte nach Möglichkeit mit Beständen verknüpft sein, die einen Bezug zur Patrizierfamilie von Tucher haben. Bewerbungen aus dem Ausland werden bevorzugt berücksichtigt. Das Stipendium wird mit einem monatlichen Festbetrag von € 1. 200, - finanziert und ermöglicht einen sechsmonatigen Forschungsaufenthalt am Germanischen Nationalmuseum. Ihre Fragen beantwortet gerne: Dr. Markus Huber Die nächste Ausschreibun g erfolgt 2023. Unsere Stipendiat*innen seit 2017 Masza Sitek M. A., Krakau (2017) Hans von Kulmbachs Werke in Polen und die Frage nach Kunstimporten von Nürnberg nach Polen Betreuer: Prof. Florian von tucher die. Dr. Daniel Hess Sarah Nienas M. A., Berlin (2019) Bedeutung und Funktion spätmittelalterlicher Polychromie Betreuer: Dr. Markus Huber Florian Abe M. A., Rom (2021) 'Die geystlich Straß' – Kreuzweganlagen des Spätmittelalters als immersive Ensembles urbaner Heilsvermittlung Betreuer: Dr. Markus Huber
Er begann seinen beruflichen Werdegang im Braunkohlenwerk "Oberlausitz"/Hagenwerder und nahm dort u. a. verschiedene Leitungspositionen ein. Dr. Tscheschlok arbeitete im Laufe seines Lebens als Abteilungsleiter in der Bergbauindustrie, als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg, in renommierten Ingenieurgesellschaften als Projektingenieur, Fachbereichsleiter, Prokurist und Geschäftsführer. Er bringt ein enormes Maß an internationaler Erfahrung mit und war unter anderem in Russland, Kirkistan, Bulgarien, Israel, Polen, Lettland, Montenegro tätig und spricht 2 Fremdsprachen. Seite nicht gefunden - Universität Bremen. Seit 01. 11. 2019 ist er Vorstandsmitglied der M&P Group. Frank Biegansky Der aus Rheine im Münsterland stammende Frank Biegansky studierte zunächst Geophysik an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Anschließend ging Herr Biegansky 1991 für ein süddeutsches Bauunternehmen nach Dresden, um dort und am Stammsitz in Stuttgart den Bereich Umwelttechnik aufzubauen. In Dresden leitete er eine Bodenreinigungsanlage, die im Wesentlichen Tankstellenschäden sanierte.
von Moritz Ritter, Vorsitzender des Beirats der Ritter Energie- und Umwelttechnik GmbH & Co. KG Ergebnispräsentation der FFF-Woche Kurzinterviews mit spannenden Unternehmerpersönlichkeiten News aus dem FIF-Ökosystem Informelle Austauschmöglichkeit (optional) Abschluss
Er hat von 1990 bis 2017 als Präsident den Steuerberaterverband Niedersachsen Sachsen-Anhalt geleitet, einen der größten Steuerberaterverbände in Deutschland. Seit 1999 gehört er dem Mittelstandsbeirat des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie und seit 2014 dem Beirat der Wirtschaftsprüferkammer an. National und international vertritt Prof. Korth die Interessen der freiberuflichen Steuerberater als Präsident des Landesverbandes der freien Berufe Niedersachsen und im Board der ETAF (European Tax Adviser Federation) in Brüssel. Schwerpunkt seiner wissenschaftlichen Tätigkeit ist das Rechnungs- und Prüfungswesen sowie das Steuerrecht, was seinen Ausdruck in der Veröffentlichung von über 150 Zeitschriftenartikeln, 5 Fachbüchern und der Mitautorenschaft im Kölner Kommentar zum Rechnungslegungsrecht gefunden hat. Im Jahr 2016 wurde sein wissenschaftliches Wirken mit einer Festschrift gewürdigt. Prof. Holger Mansel Dr. Holger Mansel, Jahrgang 1958, verheiratet, 2 Kinder. Der Aufsichtsrat - MuP Group. Holger Mansel studierte an der TU Dresden, Sektion Wasserwesen und schloss das Studium 1981 als "Diplomingenieur für Wasserwirtschaft" erfolgreich ab.