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Was ist erlaubt und verboten? Erlaubt Anregungen und Inspiration finden. Das Konzept kopieren: Wie wird etwas gemacht. Verboten Kopieren von Bildern und Grafiken Kopieren oder leichtes Umformulieren der Texte. Merke: Es ist wichtig, eigene Inhalte zu erstellen und zu nutzen. 1:1 kopierte Inhalte sind ein Verstoß gegen das Urheberrecht. Ist Nachahmung der falsche Weg? Man kann darüber streiten, ob sie unsere Vorfahren waren oder nicht. Tatsache ist, sie machen es genauso: Die Affen. Studieren und beobachten. Kopieren und die eigenen Schlüsse aus der nachgeahmten Erfahrung ziehen. Es ist der richtige Weg und er funktioniert Bestes Beispiel dafür ist das Smartphone von Apple. Content marketing sehen nachdenken handeln teilen 2020. Wie viele andere Hersteller versuchten bis heute, das Design und die Usability (das ist die Bedienungsfreundlichkeit) nachzuahmen? Viele. Und auch diese Smartphones verkaufen sich. An diesem Beispiel sieht man sehr gut, dass diese Vorgehensweise funktioniert und auch praktisch angewandt wird. Aber es geht noch besser Etwas nachzumachen kann jeder.
Hier also ein paar Tipps zur Erstellung von viralen Inhalten: Die Kollegen von ProBlogger haben eine Infografik veröffentlicht, die sich zu Anfang auf das Metcalfesche Gesetz bezieht. Es beschäftigt sich damit, wie sehr die Größe des Netzwerks die Möglichkeiten der Interaktion beeinflusst. Neben der Anatomie von viralem Content und den unterschiedlichen Formen, die er annehmen kann, ist ein wirklich wichtiger Punkt der Einsatz von Emotionen. Wofür steht – im Zusammenhang mit Contentmarketing – das „Nachdenken“ im Rahmenkonzept „Sehen, Nachdenken, Handeln, Teilen“? - YZYDO - Fragen und Antworten zur Zertifizierungsprüfung. Wenn der Betrachter über die Inhalte lachen kann, es ihn zum Nachdenken bringt oder es ins eigene Weltbild passt, dann teilt er sie. Mit den Gründen für's Teilen im Hinterkopf, kann man seinen Content darauf und auf die Insights aus den eigenen Buyer Personas Planungsanweisungen bietet die Infografik allerdings nicht. Da kann dann Robert Wellers Artikel abhilfe schaffen, der in 7 Schritten (ok, eigentlich 8) durch den Aufbau von viralem Content führt. Von der Idee über die perfekte Überschrift bis hin zur Optimierung für Suchmaschinen und verschiedene Social Media Plattformen.
Wichtig ist, dass die Geschichte Emotionen weckt. Emotionen können von einem leichten Erstaunen, über Freude und Lachen bis hin zum Wow-Effekt reichen. Besonders Geschichten, die dem klassischen Aufbau nach Aristoteles folgen, haben das Potential, Emotionen zu wecken. Nach einer steigenden Handlung und Höhepunkt folgen Retardation und schließlich die fallende Handlung. Alt bekannt ist ebenso, dass gute Storys einen Helden haben. Gleichzeitig handelt jede Geschichte von einem Konflikt. Gute Storys sollten diese Punkte beherzigen und eine ansteigende Handlung in Ihre eigene Geschichte einbringen. So bleibt die Spannung über die gesamte Geschichte hinweg erhalten! 2. AUTHENTIZITÄT IST ALLES Storytelling sollte immer ehrlich und authentisch sein. Nichts ist schlimmer als zu offensichtliche, plakative Werbebotschaften im Storytelling, die nicht zum Unternehmen oder deren Zielgruppe passen. Content-Select: Medien. Beobachter durchschauen schnell, wenn sich hinter einer Story nur offensive Werbung versteckt und fühlen sich schnell "manipuliert".