Kleine Sektflaschen Hochzeit
Hier sei allerdings erwähnt, dass es auch noch andere Allergene gibt, die aber deutlich seltener auftreten. Einige Katzen-Rassen lösen deutlich seltener Allergien aus als andere. Zum Beispiel die Sibirische Katze, die Balinesen-Katze, Sphynx-Katzen oder auch die Cornish Rex sowie andere Rex-Rassen. Seit 2006 werden sogenannte Allerca-Katzen gezüchtet, die keine Allergien mehr auslösen sollen. Diese werden allerdings nicht mehr verkauft, sondern von dem züchtenden Unternehmen nur noch an Kinder mit einer Katzen-Allergie abgegeben. Die Orientalisch Kurzhaar, Siam-Katzen, Ragdolls oder auch die Norwegische Waldkatze gelten ebenfalls als Allergiker-freundlich. Katzen für Allergiker: Welche Rassen sind am besten geeignet?. In jedem Fall sollten Sie vorab testen, ob beim Kontakt mit der Katze eine allergische Reaktion auftritt. Denn auch wenn einige Rassen als Allergiker-freundlich gelten - eine Garantie gibt es nicht und Allergien können trotzdem auftreten. Sibirische Katze - die Lösung für Allergiker? (Quelle: pixabay) Haben Sie sich erstmal für eine Katze entschieden, muss diese natürlich auch ausreichend beschäftigt werden.
Das stellt zwar ebenfalls keine Garantie dar, hilft jedoch zumindest dabei, die Chancen auf ein weitgehend beschwerdefreies Zusammenleben mit der vermeintlich hypoallergenen Katze zu erhöhen. Katze trotz Allergie behalten Eine Katzenallergie wird natürlich vor allem dann zu einem Problem, wenn sie zum Zeitpunkt der Anschaffung noch nicht bekannt war und die allergischen Reaktionen erst im Laufe der Zeit auftreten. Katzen für Allergiker - Unsere Ratschläge | Die TIEREXPERTEN. Die wenigsten Allergiker dürften ihre Katze deswegen direkt abgeben wollen. Mit etwas Glück und Sorgfalt ist das aber auch gar nicht immer nötig. Grundsätzlich gilt es zu diesem Zweck, den Kontakt mit den verantwortlichen Allergenen so gut wie möglich zu reduzieren. Folgende Maßnahmen können Allergikern dabei helfen: Weniger Körperkontakt mit der Katze Gründliches Händewaschen nach dem Streicheln Glatte Fußböden wie Fliesen statt Teppich Regelmäßiges Saugen und Wischen Mehrmals täglich lüften Katzenfreie Räume in der Wohnung Keine Katze im eigenen Bett Je nach Schwere der Allergie reicht das aber leider nicht immer, um ein möglichst beschwerdefreies Zusammenleben mit dem Vierbeiner zu gewährleisten.
Haustiere sind nicht nur ein Hobby oder ein Zeitvertreib. Sie begleiten uns an jedem einzelnen Tag, spenden Trost und sorgen regelmäßig für gute Laune. Hund, Katze oder Kanarienvogel, die Entscheidung fällt je nach Belieben mehr oder weniger leicht. Doch was tun, wenn man sich für ein Haustier entschieden hat und dieses einem Atemprobleme oder Hautausschlag beschert? Statt ganz auf einen geliebten Begleiter zu verzichten, können Katzenliebhaber auf Rassen zurückgreifen, die allergikerfreundlich sind und ihnen somit eine Katzenhaltung für Allergiker ermöglicht. Eine Allergie gegen Tierhaare ist keine Seltenheit. Nach der Hausstaubmilbenallergie tritt sie in Deutschland am häufigsten auf. Anti allergene Katze? Katze für Allergiker? Ja, aber nicht für alle.... Was sind ihre Auslöser und Symptome und welche Katzenarten können trotzdem als Haustier gehalten werden? Add a header to begin generating the table of contents Scroll to Top Auslöser einer Katzenhaarallergie Allergien können die verschiedensten Auslöser haben. Neben der klassischen Vererbung durch die Eltern können auch andere Faktoren eine Rolle spielen.
Für Allergiker kann der Kontakt mit einer Katze schnell ausgesprochen unangenehm werden und Symptome wie Niesen, tränende Augen und Hautausschlag auslösen. Wie es zu einer Katzenallergie kommt, ob sie sich behandeln lässt und welche Katzen für Allergiker geeignet sind, erfahren Sie im Folgenden. Was ist eine Katzenallergie? Die Katzenallergie wird häufig auch als Katzenhaarallergie bezeichnet. Dieser Begriff ist jedoch irreführend, da die Allergie auf Katzen nicht durch die Haare des Tieres ausgelöst wird. Stattdessen sind bestimmte Proteine, die sich in Hautschuppen sowie im Speichel, in den Talgdrüsen und sogar im Urin befinden, für die allergischen Reaktionen verantwortlich. Diese können zwar durch ausgefallene Haare in der Wohnung verteilt werden. Davon abgesehen können sie sich aber auch über die Luft in der Umgebung verbreiten, sodass beispielsweise auch nahezu haarlose Katzenrassen wie die Sphynx Katze Allergien auslösen können. Symptome einer Katzenallergie Die mit einer Katzenallergie verbundenen Symptome können je nach Schwere der Allergie variieren.
Eine äußerst verspielte Rasse, die sich gerne mit Menschen und Haustieren abgibt. Gewicht: 2- 5 kg klein Lebenserwartung: 12 – 15 Jahre 5. Devon Rex Auf den ersten Blick erinnert die Devon Rex an die Cornish Rex. Einzigartig an ihr ist die Fellstruktur. Es ist gewellt, was ihr ein einzigartiges Erscheinungsbild verschafft. Die Ohren heben sich ebenfalls von der Cornish Rex ab und erinnern an Fledermäuse. Ideal für Haushalte geeignet, die ruhige und anhängliche Katzenrassen bevorzugen, die dennoch intelligent sind. Gewicht: 2, 5 – 4, 5 kg klein Lebenserwartung: 12 – 16 Jahre 6. Orientalisch Langhaar Zu den wohl verspieltesten Katzen für Allergiker gehört die Orientalisch Langhaar. Es handelt sich um eine schlanke Katze, die über eine harmonische Stimme verfügt. Sie hat halblanges Fell, das in einer Vielzahl von Farben auftreten kann. Sie kann hervorragend mit Hunden gehalten werden, vor allem wenn sie viel miteinander spielen. Gewicht: 2 – 6 kg mittelgroß Lebenserwartung: 10 – 20 Jahre 7.