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Beschreibung Österreichs größter Strom bietet in seinem ganzen Verlauf unterschiedlichste Fischereireviere, einen artenreichen Fischbestand und abwechslungsreiche Fischereimöglichkeiten. Mit einer Revierlänge von ca. 41 km handelt es sich um eines der längsten zusammenhängenden Fischereireviere an der Donau in Oberösterreich. Grenzen linkes Ufer: ca. 41, 370 km vom Grenzbach bei Strom-km 2201, 770 bis Strom-km 2160, 400 rechtes Ufer: ca. 41, 370 km vom Strom-km 2201, 770 (unterhalb Jochenstein) bis Strom-km 2160, 400 Fischbestand Alle Donaufische Befischungsart Fliegenfischen, Spinnfischen, Stoppelfischen und Grundbleifischen. 3 Ruten mit je einer Angel Nachtfischen vom 1. Juni bis 30. September Saison 1. Jänner bis 31. Dezember Lizenzinformationen Preise Jahreskarte (40 Tage) EUR 95, 00 Sonstiges – Entnahme und Mindestfangmaße Es sind die gesetzlichen Schonzeiten und Mindestfangmaße einzuhalten. Hinweise lt. Lizenz Bilder
Die Obere Donau ist ein Fluss in Bayern. Der hier vorgestellte Abschnitt liegt bei Gewässerabschnitt ist 4. 2 km lang. Das Gewässer gilt als fischreich. Es kommen sämtliche wichtige mitteleuropäische Fischarten wie Aal, Aland, Barbe, Barsch, Brassen, Döbel, Große Maräne, Hecht, Karausche, Karpfen, Nase, Regenbogenforelle, Rotauge, Rotfeder, Schleie, Wels und Zander vor und ist somit für Fried- und Raubfischangler interessant. Gastangler können für dieses Gewässer Angelkarten erwerben. Das Angelgewässer wird von Bezirks-Fischereiverein Deggendorf e. V. bewirtschaftet. Abschnitt Donau rechtsseitig: von Stromkilometer 2297, 6 (Einmündung Sagstetter Mühlbach) bis 2296, 4 (Einmündung Steinfürther Mühlbach). Donau linksseitig: von Stromkilometer 2297, 6 (Mariaposchinger Kirchturm) bis Stromkilometer 2293, 55 (Mündung Neuer Sulzbach). Gewässerbeschilderungen erklärt Sonstige Hinweise Das Sommersdorfer Altwasser wurde als Nahrungsbiotop für Graureiher ausgewiesen. Es besteht in diesem Schutzgebiet Angelverbot vom 1. April bis 31. Juli (Hinweisschilder beachten! )
Gewässerbilder noch gesucht Die historische Gemeinde Beuron bildet das Herzstück des Naturparks obere Donau. Hier bahnt sich der noch junge Strom seinen Weg durch die malerischen Kalksteingebilde der schwäbischen Alb und bietet somit nicht nur Petrijüngern eine einzigartige Kulisse, sondern auch zahlreichen Touristen. Entlang der dünn bewachsenen Donauufer finden sich Kiesbänke und Stromschnellen, die menschlichen Einflüsse sind an diesem Flussabschnitt noch relativ gering und beschränken sich auf einige Brücken. Diese Angelstrecke umfasst eine ausgedehnte Flussschleife mit vielen interessanten Sohlestrukturen. Seichte Ufer wechseln sich mit steilen Uferböschungen. Krautfelder nehmen große Flächen ein aber ausgedehnte Kiesbänke sind ebenfalls anzutreffen. Das Flussbett zeigt starke variationen in Tiefe und Breite, was auch die Strömungsgeschwindigkeit beeinflusst. Die obere Donau ist besonders interessant für Salmonidenangler die gerne die Fliegenrute schwingen, denn hier können auch Anfänger ihr Glück auf Bachforelle, Äsche und Döbel versuchen.
Gewässerbild noch gesucht Zwischen der Gemeinde Kirchroth und der niederbayrischen Donaustadt Straubing liegt das idyllische Naturschutzgebiet Öberauer Donauschleife. Das sechs Kilometer lange Altwasser ist ein Highlight für das Angeln an der Donau in Bayern. Lage und Anfahrt Der Altarm ist über die Autobahn A3 relativ leicht zu erreichen. Wer die Autobahn an der Abfahrt Kirchroth verlässt und dann Richtung Straubing fährt, kann die Öberauer Schleife praktisch nicht verfehlen. Auf der Höhe der kleinen Ortschaft Sossau führen mehrere Feldwege direkt ans Wasser. Da es sich um ein Naturschutzgebiet handelt, sollte man sich lieber doppelt und dreifach versichern, ob ein Weg mit dem Auto befahren werden darf. Die Ufer sind von Auwald und Feuchtwiesen geprägt, was den Zugang zum Wasser nicht immer ganz einfach macht. Zahlreiche Flachwasserzonen verkrauten im Sommer mitunter stark. Wer bereit ist, einen kleinen Fußweg in Kauf zu nehmen, wird jedoch mit Angeln in absoluter Abgeschiedenheit belohnt.
Wir laden Sie herzlich dazu ein und wünschen allzeit "Petri Heil". Weitere Informationen zur Bestellung der Fischkarten erhalten Sie unter Kontakt.
Natürlich gehören Biber aber eigentlich zu den Säugetieren. Biber besetzen feste Reviere, in denen mehrere Bauten als Unterschlupf angelegt werden. Die Biberfamilie besteht neben den beiden Elterntieren aus den Jungtieren des aktuellen und des Vorjahres. Nicht immer bauen Biber auffällige Dämme. Das ist dann notwendig, wenn der Wasserstand zu niedrig ist, um den Eingang zum Biberbau unterhalb der Wasseroberfläche anzulegen. Diese Bauweise dient Bibern als Schutz vor Feinden. Nicht nur für Bauaktivitäten werden Bäume gefällt. Bäume, insbesondere die Rinde, gehören zur Leibspeise der sich vegetarisch ernährenden Biber. Während Holz und Rinde im Winter die Nahrungsgrundlage bilden, stehen zur Vegetationszeit auch allerlei Kräuter, Wurzeln und sogar Feldfrüchte auf dem Speiseplan. Um Bäume benagen und fällen zu können, bedarf es natürlich eines guten Werkzeuges. Die Schneidezähne der Biber sind nicht nur groß, sondern auch auffällig orange gefärbt. Kein Hinweis auf schlechte Zahnhygiene, sondern eine raffinierte Anpassung der Natur.