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Machen Sie einen romantischen Spaziergang, die idyllische Umgebung lädt zur vollendeten Entspannung ein. Fahren Sie mit der Seilbahn hinunter zum Strand Praia do Garajau und genießen Sie in diesem wunderschönen Naturschutzgebiet eine Erfrischung im Cáfe oder beim Eintauchen ins Meer. Andere außergewöhnliche Orte für schöne Sonnenuntergangbeobachtungen sind das malerische Örtchen Ponta do Sol oder das Surferparadies in Jardim do Mar. Und warum nicht einmal einen Sonnenuntergang beim Segeln auf einer Yacht in Richtung Horizont erleben? Eine Einladung zum Abendessen Mit Blick auf das Meer oder die wunderschöne Bucht von Funchal können Sie auf einer der typischen Quintas (ehemalige Herrenhäuser) Madeiras ein Abendessen bei Kerzenschein genießen. Ein einzigartiger Moment! Der Duft, der Wein, die reichen Gaumenfreuden und das dekorative Ambiente verbunden mit einem exzellenten Service schaffen eine einmalige Atmosphäre. Gärten auf Madeira. So können Sie in Ihrer selbstgewählten besten Gesellschaft der Welt den Tag bei einem magischen Abend ausklingen lassen.
Reiseverlauf: 1. Tag: Anreise Madeira Flug nach Madeira. Nach Ankunft am Flughafen von Funchal begrüßt Sie Ihre deutsch sprechende Reiseleitung. Transfer zum Hotel. Der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. 2. Tag: Funchal / Weinprobe und Botanischer Garten Bei einer Stadtrundfahrt lernen Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten der Inselhauptstadt Funchal kennen, wie z. B. die Kathedrale Sé von 1514 – eines der wenigen Bauwerke im manuelinischen Stil, das erhalten geblieben ist. In der Madeira Wine Company bekommen Sie ein Gläschen Madeira-Wein ausgeschenkt und erfahren Interessantes über diesen besonderen Wein. Auch ein Besuch der mit Kacheln verzierten Markthalle darf nicht fehlen. Im Anschluss fahren wir zum Botanischen Garten. Hier können Sie auf 3, 5 Hektar eine Vielzahl an seltenen Pflanzen bewundern, u. a. eine kleine Sammlungen portugiesischer Kamelien - es ist eine der neuesten Sammlungen im Garten. 3. Madeira: Der Tropische Garten in Funchal (Monte). Tag. Der Westen der Insel (Porto Moniz) Abfahrt in Richtung Câmara de Lobos, ein Fischerdorf, wo der berühmte Espada – Schwarzer Degenfisch – gefangen wird.
"Ich glaube, es ist ein Australischer Seifenbaum. Aber erst seine Früchte liefern mir den letzten Hinweis. " Nun muss er warten, bis die Früchte reifen. "Jeder Garten ist eben wie ein Kind", sagt Raimundo Quintal. "Man muss täglich nachsehen, wie er sich entwickelt, wo er blüht und wo er leidet. " Und so kümmert er sich abends, wenn er nach den botanischen Anlagen gesehen hat und die Arbeit in der Wildnis getan ist, noch um seinen eigenen Garten hoch über der Steilküste. Mit etwas Glück findet er sogar Zeit, im Liegestuhl dem Säuseln des Windes in den exotischen Bäumen zu lauschen. Favorit des Autors Ein Zauberwald aus jahrhundertealten Lorbeerbäumen – angeblich die ältesten der Insel – wurde an der Nordwestküste Madeiras vor der Säge bewahrt. Gärten auf Madeira | Madeira Orchid Travel. Bei Nebel wirken die knorrigen, moosbewachsenen Riesen wie urzeitliche Wesen, die ihre Arme nach den Wanderern ausstrecken. Bei Sonnenschein geniesst man aus dem Hain weite Blicke über die Steilküste. Der Wald liegt auf der Hochebene von Fanal, an der Landstrasse ER 209 zwischen Paul da Serra und Ribeira da Janela.
Seit 1960 ist er der Öffentlichkeit zugänglich und bietet einen herrlichen Blick über die Stadt Funchal, deren Zentrum etwa 3 Kilometer entfernt liegt. Hier kann man auf 80. 000 m2 mehr als zweitausend exotische Pflanzen und Blumen aus aller Welt bewundern. Monte Palace Tropical Garden Der Monte Palace Tropical Garden liegt auf dem Hügel von Monte und bietet einen großartigen Blick über die Bucht von Funchal. Neben der einheimischen Flora kann man exotische Pflanzen verschiedener Kontinente bewundern (z. B. Zykaden und Proteen aus Südafrika oder Heide aus Schottland). Koi-Karpfen schwimmen in den Teichen und ein Rundgang führt den Besucher an der bedeutenden Sammlung von Keramikkacheln aus verschiedenen Jahrhunderten vorbei. Parque Municipal do Monte Parque Municipal Der Parque Municipal do Monte oder Monte-Park liegt im Dorf Monte auf einer Höhe von 550 Metern und umfasst 26000 m2 Fläche. Mit seinen Platanen, den hundertjährigen Bäumen, vielen Arten von einheimischen und exotischen Pflanzen und der herrlichen Aussicht lädt er zu einem idyllischen Spaziergang ein.
- Baumgarten: Hier sehen Sie Bäume aus ökologisch gegensätzlichen Regionen der Erde, wie z. B. dem Himalaya und den Tropen. - Sukkulenten: Die Fähigkeit, große Mengen von Wasser speichern zu können, unterscheidet die Pflanzen dieses Bereiches von anderen; die meisten hier stammen aus Südamerika. - Anbaupflanzen, tropische, aromatische & medizinische Pflanzen: In dieser Gruppe findet man verschiedene tropische und subtropische Obstbäume – wie Mango, Papaya, Avokado – sowie Kaffeebäume, Zuckerrohr, madeirensische Küchenkräuter und andere beliebte Arzneipflanzen. - Loiro Park: Der Papageienpark besitzt einige der exotischsten und seltensten Vögel aus der ganzen Welt. Kakadus und 'Loricos' (eine Papageienspezies) von den tropischen Inseln Asiens, australische Sittiche und Zwergpapageien sind nur einige der vielen Vogelarten, die Sie hier sehen können. Im Jahr 1997 wurde dieses Gebiet erweitert, was die Einführung neuer Arten und die Schaffung eines Aussichtspunktes und eines Amphitheaters ermöglichte.
Ein Teich mit Statuen und Wasserspielen grenzt direkt an Funchals Theater an, es gibt eine Terrasse und ein Auditorium für Kulturveranstaltungen. Auf einer der Rasenflächen des Parks erinnert ein Marmorwappen aus dem 17. Jahrhundert – die Pedra de Armas, übersetzt so viel wie Stein der Waffen – an die Waffen der Franziskaner. Der Eintritt ist frei. Im Jardim Municipal do Funchal, dem Stadtpark, wachsen einheimische Pflanzen, aber auch viele Exoten. Jardins de Quinta Vigia Die Jardins de Quinta Vigia (Avenida do Infante) befinden sich direkt an Funchals Hafen. Sie gehören zu einem politisch wie historisch wichtigen Gebäude: Die Quinta Vigia ist seit 1984 die offizielle Residenz des Präsidenten der Regionalregierung. Das Vorgängergebäude, die Quinta das Angústias, entstand bereits ab dem 16. Jahrhundert und beherbergte unter anderem die Kaiserin Elisabeth von Österreich und Dona Amélia. Die Gärten rund um das Gebäude wurden in den Siebzigerjahren des vorigen Jahrhunderts neu gestaltet. Besucher können auf gepflasterten Wegen unter hohen Bäumen und an farbenfroh bepflanzten Blumenbeeten vorbeiwandeln.
Eintritt kostenpflichtig. Núcleo dos Dragoeiros Sammlung jahrhundertealter Drachenblutbäume und anderer, wie z. B. Barbusano, stinkender Lorbeer, indische Persea, echter Lorbeer sowie Büschen, wie Heidekraut und Natternkopf. Panoramablick über Funchal. Eintritt frei. Kostenloser Zugang