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#14 Könnte man bestimmt, allerdings müsste man da sehr sehr sorgfältig arbeiten, sonst war alles für die Katz. Außerdem würde sich das von den Kosten wahrscheinlich nicht lohnen, da man beim Endergebnis auch zu Multiplex hätte greifen können und zusätzlich ist MDF einfach nicht Roadtauglich, da es ziemlich schnell brechen kann. #15 Die Feuchtigkeitsgeschichte bekommt man in den Griff (Tolexbespannung, Lackieren.... ) - was nicht so easy ist ist die Bruchgefahr - um die Abzustellen muss man mit vielen Versteifungsleisten arbeiten die das Gewicht massiv erhöhen. Dazu kommt dass man MDF mit massiven Leisten in den Ecken verschrauben muss - nur ins MDF geschraubt hält das nicht. Auch leimen (nicht kleben) ist suboptimal, weil sich beim MDF die obere Schicht ablöst. Ist halt nur gepresst........ #16 @FrostJunkie: K danke für den Tip. Die nächsten Frontplatten mach ich mal massiv Multiplex Kann mir wer "front-" und "rearloaded" erklären? MDF oder Multiplex | woodworker. Speaker verkehrt rum einbauen? Was kannst du mir noch zu Dämmung sagen.
Oder Gradleisten innen. Und die Befestigung nicht vergessen, sonst geht Dir Dein Eigenbau bei einer Vollbremsung durch den Kopf #8 Ich häts mal detailierter beschreiben sollen... Das Gehäuse wird auf eine schon vorhandene Bodenplatte verschraubt, die fest mit der Karosserie verschraubt ist. Als Lautsprecher kommt einer von Scan Speak rein 23 W nennt sich das gute Stück. Der Hersteller empfiehlt selbst 26mm MDF zu verwenden (wird wohl seine Gründe haben). Die Fertiggehäuse die man erwerben kann sind auch alle aus 26mm MDF gefertigt. Die Gehäuseart ist geschlossen, da ich einen schnellen knackigen Bass möchte und weniger Wert auf Pegel setze. Ich hab ja schon alles mögliche berechnet und kenne mich mit dem erstellen eines geschlossenen Gehäuse so weit aus (Grundkenntnisse). Anlagenbau » MDF als Anlagenunterbau geeignet?. Der Lautsprecher soll in 30-35 Liter spielen. Dämmen wollt ich alle Wände im inneren, weil es den tollen Effekt hat bis zu 20% mehr Volumen zu erzeugen, wenn man richtig dämmt. #9 Hallo Triztan, ich würde Dir empfehlen eine Bassreflexöffnung zu berücksichtigen.
Birke-Multiplex ist normalerweise am günstigsten. Da viele Kunden, Heimwerker, sich die Sachen beim Händler zuschneiden lassen kommt es vor das man Reste und Abschnitte günstiger bekommt, man sollte aber etwas Zeit einplanen bis man alles zusammen hat. Viel Spass Achim #5 servus hi, also ich habe früher auch viele kicker gebaut aber alle gingen nach gewisser zeit kaputt... MDF ist schlecht weil der kicker auf dauer auf dem asfallt reibt und dann würde es total aufreißen deswegen empfehle ich dir MULTIPLEX zu nehmen. mfg: FLorian #6 Danke erstmal für die ganzen Antworten... Aus MDF werd ich ihn jetzt wohl nicht mehr bauen! MDF oder Multiplex? - Selbstbau und Reparatur Lautsprecher und Boxen - PA-Forum. @Flow Was war denn bei deinen Kickern der Schwachpunkt? und aus welchen Materialien hast du sie gebaut? Gruß Tony #7 hi, also ich habe die aus osb platten einmal.... dann auch einfach bretter zusammengenagelt aber willst du nen radius drin haben oder einfach nur ein gerader kicker????? gruß #8 was meinst du mit Radius? ich möchte die Ecken hochziehen und auch das Spielfeld an der Bande etwas erhöhen.
Da muss schon ein dickes Furnier drauf, da Pappel sehr weich ist. Hat nur Vorteile, wenn Gewicht die entscheidende Rolle spielt. #5 Kann man eigentlich auch OSB furnieren? Buche-Leimholz dürfte wie auch alle (! ) anderen Massivhölzer akustisch schwer zu zähmen sein. Im Lauf der Zeit können die Leimfugen auch aufgehen (sie tun das nahezu unweigerlich irgendwann mal). Wenn die Box für daheim ist und Gewicht keine Rolle spielt, ist m. E. ein furnierter Holzwerkstoff für den Selbstbau am besten geeignet. Also MDF, Preßspan, ggf OSB, und auf die Kanten Massivholzanleimer. Ochsenblut Well-Known Member #6 Das sehe ich genauso, ich würde auch die Finger von Leimholz lassen. Viel zu schwingungsfreudig und inhomogen. Pappel-Sperrholz ist sehr weich und empfindlich und muss gut verstrebt werden. Dafür wiegt es nichts, was für die Schlepperei zwar sinnvoll ist, akustisch aber wegen des hohen Durchtrittsschalls weniger günstig ist. Buchen-MPX ist da schon besser: Mittelhohe Dichte, hohe Festigkeit, harte Oberfläche.
den ARLS original hatte ich schon in der Hand. Ihc mag ihn überhaupt nicht! die Preise sind extrem unterschiedlich! mach dich am besten im holzgroßhandel, Tischlerei und Baumarkt schlau! #10 erstellt: 27. Mai 2008, 12:22 jup mein "schreiner" hat gesagt dass mpx bei ihm günstiger ist!!! gaanz sicher #11 erstellt: 27. Mai 2008, 12:24 okay... aber siehst ja auch am holz welches das ist. aber wundert mich trotzdem irgendwo sehr. was haste denn pro m² mpx bezahlt? Schüler12345 #12 erstellt: 27. Mai 2008, 13:12 Ah, ich könnte schreien. MPX im Baumarkt: 40€ mpx beim schreiner: 35€ Muss echt mal nach einem Holzgroßhandel suchen. Wenn jemand einen in der Nähe von München weiß.... #13 erstellt: 27. Mai 2008, 13:24 bei München gibts sowas nicht.
Kann man sicher auch mit Furnier kombinieren. Glockenklang benutzt das für ihre Lightweight Boxen. #9 Danke für Eure Infos. Ich werde heute mal im Baumarkt stöbern gehen. Multiplex 18 mm wäre optimal. Leimholz 18 mm würde mich reizen, würde aber irgendwann ein Problem mit den Leimfugen geben. Furnieren fällt für mich aus, dann lieber gewachst, geölt oder gebeizt. BoogieCaster #10 Mesa Boogie Subway Nachbau. Auf jeden Fall eine Box mit 18mm Holzstärke Das schau dir noch mal genau an. Die Subways sind nur an der Front wegen der Optik gedoppelt. Das Gehäuse ist viel dünner und dafür entsprechend versteift. bassilisk Wilder Kerl mit feuchtem Blick #11 Schau mal nach "Dreischichtplatten". Das sieht aus wie Leimholz (außer an der Schnittkante), hat aber die positiven Eigenschaften von Multiplex. Die einfachsten Dspl. sind aus Fichte, im Baumarkt erhältlich. Es gibt aber viele Holzsorten (Eiche, Buche, Bambus... ) im Holzfachhandel. Da geht Dir garantiert keine Leimfuge auf, da verwirft sich nix und sie sind weitgehend als homogen zu betrachten (Äste und so).
In der Geschlossenen ist ein kleiner ovaler Alnico Speaker aus einem japanischen 60er Tonbandgerät, in der Offenen ein Saba Alnico Speaker unbekanten Datums. Beide Boxen klingen warm, gut Bass, wenig fiese hohe Mitten, oben raus aber brilliant. Mir sind sie aber zu bassig. Ich möchte darum etwas mit der Frontplatte herumexperimentieren. Diese schwingt momentan sehr mit und man hört eher die Box/deren Volumen als ein superpräzises Abbild des Amps. Das finde ich eigentlich gut, da ich keinen sehr direkten/cleanen Sound suche. Etwas "konkreter" könnte der Klang aber sein. Was sind eure Erfahrungen mit Frontplattenmaterial? Welche Dicke/welches Material klingt wie? Hoffe der Thread wird wiederbelebt Thx Philipp FrostJunkie #12 Nimm 19mm Multiplex oder wenn du nicht abweichen willst dein MDF, Front und Rückseite sollen schließlich am wenigsten Schwingen... Und du kannst mir Front und Rearloaded sowie Dämmung experimentieren Transistorkiller #13 Kannst Du nicht mit einer Versiegelung einfach auf die Feuchtigkeit pfeifen?