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D ie vergangenen beiden Sommer waren für viele Ausflugsorte in den bayerischen Alpen eine Herausforderung – so groß war der Besucherandrang, so stark der Impuls bei vielen, den Corona-Beschränkungen zumindest für einen Tag in den Bergen zu entkommen. Nun scheint sich der Trend im Winter fortzusetzen. Die Bergwacht Bayern und der Lawinenwarndienst verzeichneten im vergangenen Winter ungewöhnlich viele Todesfälle beim Wandern, wie sie am Freitag in Bad Tölz bei der Vorstellung ihrer Bilanz bekanntgaben. Bernd Steinle Redakteur im Ressort "Deutschland und die Welt". 19 Wanderer und Bergsteiger verunglückten tödlich, ein neuer Höchststand. Zudem kamen vier Personen in Lawinen ums Leben, darunter zwei Wanderer. Fachleute hatten zuletzt davor gewarnt, die trotz hoher Frühlingstemperaturen noch winterlichen Verhältnisse in den Bergen zu unterschätzen. In mehreren Fällen waren Menschen auf Schneefeldern oder an eisigen Stellen ausgerutscht und in die Tiefe gestürzt. Viele Wanderer hätten die nötige Ausrüstung – Pickel, Steigeisen oder Grödeln – nicht dabei, zudem fehlten oft das Bewusstsein für die Gefahren und die Kompetenz, die Tour entsprechend der Lage anzupassen.
Selbst wenn es in den Tälern schon grünt, liegt in der Höhe Altschnee - das bedeutet Rutschgefahr. In hohen Lagen können auch jetzt noch Lawinen kommen, wenn es am Nachmittag warm wird und der Schnee sich vom Boden löst. Immer wieder fehle die Wahrnehmung für Gefahren und die Kompetenz, sich entsprechend angepasst zu verhalten, warnte der stellvertretende Landesleiter der Bergwacht Bayern, Jürgen Bummer. "Die Leichtigkeit der digitalen Bilderwelt in den sozialen Medien suggeriert häufig eine allgegenwärtige Verfügbarkeit und Machbarkeit von Gipfelzielen, unabhängig von allen weiteren Faktoren und persönlichen Fähigkeiten. " Mehr als 200 Mal mussten die Bergwachtler Menschen retten, die nicht weiter konnten oder sich verstiegen hatten, aber unverletzt waren. Unfälle oft vermeidbar "Es ist gut und wichtig, wenn insbesondere junge Menschen die Natur und die Berge für sich entdecken und wertschätzen lernen", sagte Bummer. "Umso tragischer ist es, wenn schwere oder sogar tödliche Unfälle passieren, die mit einer größeren Sensibilität für alpine Gefahren leicht vermeidbar gewesen wären. "
Bad Tölz - Hinaus in die Natur: Wandern liegt im Trend - und immer mehr Menschen zieht es auch im Winter zu Fuß in die Berge. Doch bei Schnee und Eis können sonst einfache Wege zu schwierig begehbaren, gefährlichen Routen werden. Ungewöhnlich viele Todesfälle beim Wandern und mehr Lawinentote als in den Vorjahren: Diese Bilanz zogen im oberbayerischen Bad Tölz die Bergwacht Bayern und der Lawinenwarndienst zum Ende der Wintersaison. Insgesamt mussten die ehrenamtlichen Helfer rund 5500 Mal ausrücken. Vier Menschen starben in Lawinen, die höchste Zahl der vergangenen zehn Jahre. Zwei von ihnen waren Wanderer. Insgesamt verunglückten 19 Wanderer und Bergsteiger tödlich - ein neuer Höchststand. Hohe Sturzgefahr bei Schnee und Eis In mehreren Fällen rutschten Menschen auf Schnee und Eis aus und stürzten in die Tiefe. Die einen waren mit Turnschuhen unterwegs, die anderen änderten die Route und folgten einer App oder starteten bei ungünstigen Wetterbedingungen. Die für winterliche Verhältnisse nötige Ausrüstung - Eispickel, Steigeisen oder Grödeln als abgespeckte Version - hätten viele Wanderer nicht dabei.
Besucher: 2901 Einsatzfahrzeug-ID: V32671 Kennzeichen: RO-HL 453 Standort: Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Rosenheim Bergwacht Pfronten 40/02 Besucher: 5058 Einsatzfahrzeug-ID: V33090 Kennzeichen: OAL-U 843 Bergwacht Inzell 40/xx Besucher: 5623 Einsatzfahrzeug-ID: V33317 Kennzeichen: TS-EX 642 Standort: Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Traunstein Bergwacht Bogen 14/01 (a. ) Besucher: 2796 Einsatzfahrzeug-ID: V33319 Kennzeichen: SR-BC 34 Standort: Europa (Europe) › Deutschland (Germany) › Bayern › Straubing Bergwacht Kempten 40 Besucher: 4022 Einsatzfahrzeug-ID: V35924 Kennzeichen: KE-RC 38 Hinzugefügt von: y903211 Details « ‹ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 › » Einsatzfahrzeug-Suche Wachen-Suche Suchbegriff Profi-Suche Einsatzfahrzeuge: 143. 167 Fotos: 495. 495 Wachen: 57. 500 Benutzer: 36. 243 Benutzer online: 391 Unsere Partner Screener's Choice SC Florian Kösching 30/01 SC Neueste Fotos Innen Florian Leer 24/47-01 Florian Leer 24/46-04 Florian Hannover-Land 33/10-30 Mauren - FF - MTF - 3 Florian Harburg 13/45-21 Zufallsfoto Rotkreuz Diepholz 47/17-05
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Ich habe aufregende Neuigkeiten! Ich habe mich mit Kennis von Itch to Stitch zusammengetan und angefangen, ihre Schnittmuster ins Deutsche zu übersetzen. Das erste war der "Lisbon Cardigan", der über Näh-Connection erhältlich ist. Jetzt habe ich die Übersetzung vom "Hepburn Turtleneck" fertig und suche Probenäher, die die Übersetzung Korrekturlesen und auch das Schnittmuster nähen möchten. Die vollständige Beschreibung des Schnittmusters inklusive Angaben zum Material findet ihr hier. Anforderungen: Du bist Muttersprachler oder sprichst fließend deutsch und hast ein gutes Sprachgefühl Dir gefällt das Schnittmuster und du möchtest es so nähen wie es ist Du hast genug Zeit, um mir bis zum 5. Dezember sowohl Korrekturen als auch Bilder vom fertigen Kleidungsstück zu schicken Optimalerweise hast du einen Blog oder Facebook-Seite, um Dein Hepburn Turtleneck später zeigen zu können und an der Blogtour teilzunehmen. Zeitplan: Ich plane, mit dem Testen am Freitag, 25. Probenäher gesucht 2014 edition. November zu starten und würde gerne die Korrekturen sowie Bilder vom Hepburn Turtleneck (am Model) bis Montag, den 5. Dezember erhalten.
Das kann unter Umständen auch mal ein paar hundert Follower mehr bringen. 🙂 Wie also werde ich jetzt Probenäher bei Stofffirmen? Kurz und knapp: Auf deren Aufruf warten und dann schon ein gutes Foto parat haben!!!! Manchmal kann sich aber auch das direkte Anfragen per Email lohnen 🙂 Das ist eigentlich schon das ganze Geheimnis! 😉 Und trotzdem möchte ich Euch das Folgende nicht "vorenthalten"… Es gibt Probenäher, die können vielleicht gar nicht so richtig "perfekt" nähen… aber sie haben ein Auge für das Schöne. 🙂 Man sieht auf Ihren Fotos keine schiefe Naht, oder dass das Overlockgarn nicht unbedingt zum Stoff passt! Man sieht nur ein fantastisches Foto!!! Und dann gibt es Mädels und Jungs, die nähen wie Profis! Probenäher gesucht - Kurzpulli und Herbsttops - Sewera Fashion. Mit den schönsten Nähten, mit Einfassband, Knöpflöchern, Covernähten und allem, wovor man "Angst" hat… der Wahnsinn!!! ABER auf dem Foto liegt das genähte Prachtstück auf dem Fußboden, neben dem vollen Wäschekorb. Oder es wird eine Person abgelichtet, vor dem offenen Geschirrschrank mit Boxershort und weißen Socken – man will ja schließlich nur den genähten Hoodie zeigen – und dann noch mit einem Emoji oder einem schwarzen Balken über dem Gesicht, damit man nicht erkannt wird.