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Aber keine Ruhe. Eines nur gab es: durchhalten, die Stellung festigen, ausbauen. Dann vielleicht: Ruhe. Andere drängten nach, auch wir. Eine Schwäche von ihm hätte uns gestärkt. Harold wusste das. Theo schmich kurzgeschichte arbeitswelt. An einem Freitag sahen wir ihn zum letzten Male. Samstags war er zusammengebrochen. Er hatte noch gelebt, als man ihn ins Krankenhaus schaffte. So jedenfalls hörten wir, als wir montags darauf zur gewohnten Arbeit erschienen. So, dazu habe ich eine Textanalyse geschrieben, die ich die nächsten Tage meinem Lehrer abgeben werde. Dazu möchte ich nun ein paar Fragen stellen, an Leute, die sich damit auskennen, ob dies so abgegeben werden kann oder ob da, viele Sachen fehlen oder sprachliche Fehler enthält. Ich bedanke mich an dieser Stelle schonmal, für die Hilfe.. TEXTANALYSE Die vorliegende Kurzgeschichte "Geier waren wir" von THeo Schmich ist ein fiktionaler Text, der dem Texttyp Epik zugeordnet wird. Der Autor erläutert wie sich Erfolgsdruck auf die Psyche und den Körper eines Menschen auswirkt.
Er war versucht, zurückzulaufen und den Personalchef um Gnade zu bitten. Aber dann ließ er es. O ja, er glaubte schon, dass er nach Ablauf der Kündigungsfrist eine andere Arbeit würde gefunden haben. Aber wer gab ihm die Sicherheit, dass es so war? Und noch etwas fraß in ihm. Wieso hatte man ihn entlassen? Man entließ niemanden ohne Grund. Wieso ihn? Vielleicht fand er tatsächlich eine neue Arbeit. Aber zu wissen, dass die Firma seine Arbeit während der vergangenen Jahre so beurteilt hatte, dass sie gut und gerne darauf verzichten konnte! Wer hatte so über ihn geurteilt? Kurzgeschichte die kündigung theo schmich. Der Elektronenrechner? Das war eine tote Maschine. Aber wer hatte die Daten zusammengestellt, die der Maschine eingegeben worden waren? Er wandte sich an seinen Chef. "Wieso bin ich entlassen worden? ", fragte er. "Richtig! ", antwortete der Chef und griff an die Stirn. "Ich hatte mit Ihnen darüber sprechen wollen. Tja, ich war selbst überrascht. Ich verzichte ungern auf Sie. Aber die Maschine", - der Chef schien sich des feinen Witzes durchaus bewusst zu sein, denn er lächelte an dieser Stelle - "hat gegen Sie entschieden.
Wieso sollten wir die Entscheidung des teuren Elektronenrechners anzweifeln? Wir haben ihn mit den Daten aller Belegschaftsmitglieder -. " "Das weiß ich! ", fiel der Mann ihm ins Wort. "Aber wieso. Wieso sehen meine Daten so aus, dass der Rechner zu einer solchen Entscheidung kommen konnte? Was ist der eigentliche Grund für meine Entlassung? " Der Betriebsrat legte die Arme auf die Lehnen seines Sessels. Seine Gestalt straffte sich wie die eines Redners, der eine wohl vorbereitete Ansprache zum soundsovielten Male wiederholt. "Im Zuge notwendiger Einsparungen mussten wir achtzig Mitarbeiter entlassen, unter denen auch Sie sind", sagte er. "Das ist der Grund! " Der Mann erhob sich, murmelte ein "Dankeschön" und ging. Natürlich bemühte er sich nun um eine andere Arbeit. Aber die Kündigungsfrist schmolz immer mehr zusammen. Sie saß ihm im Nacken, wie ein Verfolger, dem man zwar zu entgehen hofft, von dem man aber auch weiß, dass es eine Katastrophe gibt, wenn es nicht gelingt. Noch nie war ihm bewusst geworden, wie jetzt, wie sehr er in Abhängigkeit lebte.
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Somit ist der Text sehr aktuell. So in etwa wäre es das. Ich habe das Gefühl, ich hätte etwas vergessen. Ich habe mir bereits andere Textanalysen durchgelesen um weitere Denkanstöße oder Ideen zu kriegen, jedoch sehen die alle komplett anders aus, als das was wir vermittelt bekommen haben. Vielleicht bin ich auch nur zu sehr festgefahren auf dem was ich geschrieben hab, aber ich bin offen für Kritik und würd mich sehr freuen, wenn sich jemand die Zeit nehmen würde und mir hilft. Dankesehr. Und ich moechte hier bitte darauf verweisen, dass ich dies wirklich selbst geschrieben habe und moechte darum bitten, dass dies nicht zur Weiterverwendung gedacht ist.
Seine Gesichtszüge wurden schlaffer. Die Mundpartie bekam etwas Raubtierhaftes. Der Glanz seiner Augen wurde matter. Doch gleichzeitig verengten sie sich zu lauernden Spalten. "Urlaub! " sagte einer von uns. Mit geringschätzigem Stauen sahen wir ihn an. Erkannte er die Situation nicht? Einen Urlaub konnte Harold sich nicht leisten. Zwar, seinen Posten erobern, hätte keiner von uns vermocht. Aber wir hätten seine Stellung erschüttert während seiner Abwesenheit, ihm Befugnisse entrissen, uns Entscheidungen angemaßt. Geier, die auf eine Schwäche ihres Opfers warteten. "Mein Arm schmerzt, meine Schulter", klagte Harold. Für einen Augenblick empfanden wir Mitleid. Ein klagender Harold, das war neu, das war ungewohnt. Alarmierend! Schmerzen im Arm, in der Schulter. Herz. "Zum Arzt" sagten wir. Harold sah uns an, durch uns hindurch. Nickte schließlich langsam als hätte er begriffen und ging müde zurück an seinen Schreibtisch. Und er hatte begriffen! "Ruhe! " würde der Arzt anordnen. Teure Medikamente, jedes Medikament hätte Harold sich leisten können.
Und schreibe nicht umgangssprachlich! - Versuche die Sätze noch besser zu verknüpfen mit Wörtern wie "deshalb, dadurch, Am darauffolgenden Tag,... ". Teilweise hast du in der Mitte sehr kurze Sätze aufeinander.. - Versuche den letzten Absatz (die Begründung, dass es sich hierbei um eine Kurzgeschichte handelt) noch auszubauen. Momentan tust du nur die ganzen Merkmale aneinanderreihen.