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Also wenn du auf nummer sicher gehen willst dann in den sauren Apfen beissen...... gruß olli Beitrag von hpa123 » Di 8. Mär 2011, 10:37 Danke für eure hilfe, nun dann werd ich mal den hausbesitzer auf den zahn fühlen und die anlage erneuern lg hp Zurück zu "Elektroinstallation" Wer ist online? Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 1 Gast
Bei dieser Gelegenheit werden Mängel im Prüfprotokoll aufgeführt sein bzw. steht dort ein Satz wie "entspricht nicht mehr den anerkannten Regeln der Technik". Dies ist dann ein ordentliches Argument. Ist jetzt nur dein Verhandlungsgeschick gefragt, gerade weil dein "Vermieter" zur Familie gehört. Ich betreibe keine Rechtsauskunft. Beiträge von mir sind nur als Anstoss für eigene Recherchen gedacht. sgsg19843 Beiträge: 2 Registriert: Di 8. Was kostet ein neuer HAK und muss das nicht eigentlich die Stadt tragen? (Elektrik, Stadtwerke). Mär 2011, 01:23 Postleitzahl: 42651 Beitrag von sgsg19843 » Di 8. Mär 2011, 01:40 Hi, auf deine Frage gibt es eine klare Antwort: Du musst erneuern! Denn es gilt die Faustformel " bei erweiterung oder änderung der bestehenden Technischen Anlage, müssen immer die in der VOB oder DIN/VDE aktuellen Richtlinien eingehalten werden. Das heist im Klartext wenn du nur eine Steckdose tauscht, die sich in einem Badezimmer befindet was seit 30 Jahren nicht renoviert worden ist, muss der aktuelle Stand der Technik angewand werden. Ob das immer machbar ist lass ich dahin gestellt.
So ist hier neben der herkömmlichen Sterntopologie auch die Anordnung der Teilnehmer in einer Linien-oder Busstruktur möglich. Zudem können die Nachrichten redundant übermittelt werden, da es neben der Einkanal-Ausführung auch eine Zweikanal-Variante des Systems gibt. Die MOST-Datenübertragung Diese Spezifikation beschreibt ein Transportsystem, welches sich an den Medien orientiert, da das Ziel der Organisation ist, ein Bussystem einzuführen, durch welches in einem Fahrzeug Multimediadateien übertragen werden können. Zudem erfolgt dies in Echtzeit. Das verwendete Protokoll bezieht sich dabei in jeder Schicht auf das OSI/ISO-Referenzmodell. Asi bus zugriffsverfahren. Typischerweise wird hier die Ring-Topologie verwendet, wobei ein Knoten als Timing-Master fungiert, der die Zeitdaten an die bis zu 63 weiteren Knoten bereitstellt. Allerdings kann auch die Sternstruktur oder die Punkt-zu-Punkt-Anordnung zum Tragen kommen. Die Kommunikation mittels der MOST-Spezifikation erfolgt über Blöcke, die aus sechszehn Frames bestehen, die wiederum jeweils drei Kanäle umfassen.
Kollisionsbehaftete Verfahren Bei den kollisionsbehafteten Zugriffsverfahren wird das Auftreten von Paketkollisionen im Netzwerk in Kauf genommen. Kommt es zu einer Kollision wird diese behandelt. Für derartige Verfahren ist es günstig, wenn es im Netzwerk nicht zu viele Kollisionen gibt und die Kollisionsbehandlung selbst nicht zu aufwändig ist. Asi bus zugriffsverfahren bus. Ein weit verbreitetes Verfahren namens CSMA/CD (Carrier Sense, Multiple Access with Collision Detection, Trägerprüfung und Mehrfachzugriff mit Kollisionserkennung) ist aus einem Funknetzwerk entwickelt worden und wird in den frühen Versionen des Ethernet eingesetzt. Im Abschnitt 6. 3 (Ethernet) wird darauf noch etwas näher eingegangen. Grob gesagt, beobachtet bei diesem Verfahren der sendende Rechner den Sendevorgang, bricht ihn ab, wenn er eine Kollision feststellt und wiederholt dann den gesamten Vorgang.
Ist diese Zeitspanne klein gegenüber der kritischsten Reaktionszeit des Anlagenverfahrens, so ist dies hinnehmbar. Im AS-i-System beträgt diese Zykluszeit bei 31 Slaves maximal 5 ms, d. h., ein AS-i-Slave wird mindestens 200-mal in der Sekunde angepollt. Aufbau einer AS-i-Nachricht Eine AS-i-Nachricht setzt sich zusammen aus einem Masteraufruf, einer Masterpause, einer Slave-Antwort sowie einer Slave-Pause. Asi bus zugriffsverfahren de. Das Telegramm des Masteraufrufs umfasst 14 Bit, die Slave-Antwort nur 7 Bit. aus einer Übertragungsrate von 167 kBit/s ergibt sich Die Zeitdauer eines Bits, die ca. 6 µs beträgt. Auch die Pausenzeiten sind wichtig und werden überwacht. Fünf Adressbits erkennt man Im Mastertelegramm, womit sich 2⁵=32 Slave-Adressen unterscheiden konventionellen AS-i-System stehen die Adressen 1 bis 31 für die Slaves zur Verfügung, da alle Slaves im Auslieferungszustand die Adresse 0 haben. Nur vier Informations-Bits 10…13 sind zur Übertragung von Daten im Master-Aufruf und der Slave-Antwort vorgesehen.
Dieses Prinzip beim Buszugriffsverfahren hat auf der einen Seite den Charakter einer einfachen Handhabung, jedoch steht auf der anderen Seite der Aspekt der Unzuverlässigkeit, da ohne einen Master keine Kommunikation mehr zu realisieren wäre. Aus diesem Grunde wird das Master-Slave-Verfahren durch eine Token-Passing-Komponente ergänzt. Das Token-basierte Verfahren Dieses Prinzip des Buszugriffes sieht keinen konkreten Master vor, sondern orientiert sich eher an einer zyklischen Weiterleitung des Buszugriffsrechts, welches für den Token steht. SPS 3 – Berufsbildungszentrum der Remscheider Metall- und Elektroindustrie GmbH. Grundvoraussetzung ist der Besitz des Tokens, wenn auf einen Bus zugegriffen werden soll. Ist eine festgelegte Zeit verstrichen, wird dieses Recht an den nächsten Teilnehmer im System weitergeleitet. Hierdurch wird der zyklische Charakter des Verfahrens gesichert. Zudem kann der wichtige Faktor des Echtzeitverhaltens hinreichend erfüllt werden. Denn die Fähigkeit zur Erfassung von Daten in Echtzeit ist nur dann gewährleistet, wenn im Voraus ein vorhersehbares Zeitverhalten existiert.
Das fünfte Informations-Bit 14 wird nur bei der Übertragung von Parameter-Daten verwendet, beispielsweise zur Änderung einer Slave-Adresse. Gekennzeichnet ist der Telegramm-Anfang durch das Start-Bit ST (immer "0") und das Telegrammende wird mit einem Ende-Bit EB (immer "1") abgeschlossen. Im Vergleich zu anderen Bussystemen hat das AS-i-Master-Telegramm ein günstiges Verhältnis von Nutzdaten (4 Bit) zu Rahmendaten (10 Bit). AS-i-Telegrammaufbau Datenfelder und Listen beim Master Um die Kommunikation mit den Slaves zu steuern und zu überwachen, verfügt der AS-i-Master über eine Ablaufkontrollebene. Darin sind enthalten: Datenfeld zur Aufnahme des Eingangs- und Ausgangsdaten-Abbildes der Slaves. Datenfeld zur Aufnahme eines Konfigurationsdaten-Abbildes der Slaves. Brecht, Verteilte Systeme, Netzzugang, Paketübertragung, Zugriffssverfahren. Die Konfigurationsdaten beinhalten den ID-Code und die E/A-Konfiguration der Slaves. Mit diesen beiden Codezahlen, die durch Normung der AS-i-Profile entstanden sind, kennt der Master seine Slaves wie über ein Datenblatt. Datenfeld für die Parameter der Slaves.
Actuator Sensor Interface (AS-Interface) – ist die einfachste Art der industriellen Vernetzung. AS-Interface ist besonders für die Kommunikation zwischen einer industriellen Steuerung und den dezentralen Aktoren und Sensoren geeignet. AS-Interface, oder kurz AS-i, ist das einfachste und günstigste Bussystem in der Automatisierungstechnik. Es wurde auf die schnelle Übertragung weniger binärer I/O-Signale optimiert. Die Nutzdatenlänge eines Telegrammes beträgt lediglich 4 Bit. Dies führt zu einer sehr schnellen und konstanten Buszykluszeit von maximal 5ms. Dabei erfolgt die Daten- und Energieübertragung auf einer gemeinsamen, ungeschirmten 2-Draht-Leitung. Es können, je nach Netzteil, bis zu 8 A auf dieser Leitung übertragen werden. Eckdaten von AS-Interface Im Rahmen der technischen Weiterentwicklung wurde der Leistungsumfang von AS-Interface, vor allem was die max. Anzahl der Teilnehmer betrifft, erweitert. Diese Änderungen sind in der AS-Interface-Spezifikation 2. 1 umgesetzt. Feldgeräte nach dieser Spezifikation sind seit Anfang 2001 verfügbar.
Der Vorteil des Token-Passing-Verfahrens liegt in dem vorhersehbaren Echtzeitverhalten. Denn selbst wenn es zu einem Hochlastfall kommt, kann eine obere Zeitschranke für die Übertragung der Nachrichten angegeben werden. Allerdings kann es dahingegen auch zu Störungen durch lange Zeitverzögerungen kommen. Dies ist besonders dann der Fall, wenn ein Token fälschlicherweise gedoppelt wurde oder verloren gegangen ist. Werden die Protokolle dann noch über lange Ausfallzeiten gesteuert, kann es zu Totzeiten auf dem Bus kommen. Das FlexRay-Konsortium Bei dieser Spezifikation handelt es sich um die Entwicklung des gleichnamigen Konsortiums, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, ein Kommunikationssystem zu entwerfen, das deterministisch abläuft und fehlertolerant innerhalb der Topologie ist. Die FlexRay-Technologie ist mittlerweile in der Version 2. 0 erhältlich und besteht hier aus drei Bestandteilen Protokoll-Spezifikation Spezifikation der physikalischen Schicht Spezifikation des "Bus Guardian" – dieser dient der Erkennung der Kommunikations-und Synchronisationsfehlern und der Aufstellung notwendiger Gegenmaßnahmen Besonders in den neusten Modellen der namhaften Automobilhersteller werden frühere Bussysteme immer häufiger durch FleyRay ersetzt, da es mehrere Verbesserungen vorweisen kann.