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5. Die Nachfrage nach Sklaven Es gab mehrere Gründe für den hohen Bedarf an Sklaven im alten Rom. Abgesehen von öffentlichen Ämtern konnten Sklaven in jedem Beruf eingesetzt werden. Auch in der Landwirtschaft und in den Minen gab es einen grossen Bedarf an kräftigen Arbeitern. Heutzutage fällt es schwer, sich vorzustellen, wie eine solche Zweiklassengesellschaft funktionieren konnte, und wie Tausende von Menschen ausgebeutet werden konnten. Doch damals war das nicht nur gang und gäbe, sondern ein Bestandteil der römischen Kultur. Erziehung im Alten Rom by Philomena Dinger. 6. Der Ursprung der Sklaven Zu Sklaven wurden vor allem Kriegsgefangene und die Kinder von Sklaven. Doch auch der römische Sklavenhandel florierte. Im ägäischen Meer gab es Piraten, die sich auf die Beschaffung von Sklaven spezialisierten. Eine Quelle besagt, dass zu Hochzeiten des Sklavenhandels bis zu 10, 000 Sklaven pro Tag von Römern gekauft und nach Italien gebracht wurden. 7. Die Frage der Moral Wir sehen heute die Sklaverei als eine unmenschliche Praxis, die gegen unsere Grundrechte verstösst.
In sehr reichen Familien bekamen auch Mädchen eine fundierte Schulbildung. Die Schüler gingen jeden Tag zur Schule, denn die Römer arbeiteten auch an Wochenenden. Nur an bestimmten Feiertagen blieb die Schule geschlossen. Ob es Ferien gab, so wie wir sie kennen, ist ungewiss und wurde bis heute nicht eindeutig nachgewiesen. Aufbau des Schulsystems im alten Rom Im alten Rom gab es ein dreigliedriges Schulsystem. Viele Schüler durchliefen allerdings nicht alle drei Stufen, sondern hörten nach der ersten oder zweiten Stufe auf. BILDUNG UND ERZIEHUNG im alten Rom griechische Einfl? SSE und zeitgen? ssisc... EUR 20,07 - PicClick DE. Das hing vor allem vom Vermögen der Eltern ab. Grundschule: Zur Grundausbildung begannen die Schüler etwa ab sieben Jahren eine Grundschule zu besuchen. Dort blieben sie rund vier Jahre und lernten die Grundlagen, wie Lesen, Rechnen und Schreiben. Literaturschule: Mit etwa elf Jahren konnten sie dann auf eine Literaturschule wechseln. Diese dauerte wiederum etwa vier Jahre und brachte den Schülern die lateinische und griechische Literatur, Geschichte, Philosophie und Mythologie bei.
Die Schulerziehung war Kindern vorbehalten, deren reiche Eltern, Patrone oder Herren bereit waren, das Schulgeld zu zahlen und auf die Arbeitskraft des Kindes zu verzichten. Neben Sport- und Kampfarten wurden auch Lesen und Schreiben gelehrt. Ab etwa 510 v. Chr. wurde für Söhne reicherer Familien ein politisches Lehrjahr üblich, das tirocinium fori, in dem sie von einem Freund der Familie oder vom Vater selbst in das römische Recht, das Regieren und in die Rhetorik eingeführt wurden. Erziehung im alten rom.com. Zusätzlich dazu leisteten sie früh einen Militärdienst ab, damit sie gehorchten und lernten, selber zu befehlen und durch Unterordnung zu führen. Erziehung diente nicht nur der Vermittlung von Wissen, sondern auch von ethischen Werten wie Gehorsam, Bescheidenheit, Beständigkeit, Disziplin, Tapferkeit und der Tugend (Virtus), dabei spielte das Beispiel der Vorfahren und Älteren eine größere Rolle. Die naturwissenschaftliche Bildung stand dagegen im Hintergrund. Mit etwa 16 Jahren legte der Jugendliche die toga virilis ( Toga des Mannes) an, das mit einer feierlichen Zeremonie gefeiert wurde, und trug sich in die Bürgerliste ein, womit die Erziehung in der Familie endete.
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