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Inmitten von Chaos und Ringen kann urplötzlich die Wende eintreten. Vielleicht spürt jemand seinen Schmerz und hat den Mut, dies offen zu zeigen. Es wird still im Raum. Dies ist oft ein Moment, in dem es sich anfühlt, als ob die ganze Gruppe langsam beginne, sich von außen nach innen zu wölben und zu lauschen. Jetzt beginnt eine neue Phase, die der »Leere«. Die Kraft der kollektiven Weisheit (Buchbesprechung) • oya - enkeltauglich leben. Wenn eine Gruppe sich zur Leere hinbewegt, beginnen einige, das Risiko einzugehen, wahrhaftig über sich selbst zu sprechen, über ihre Niederlagen, Verletzungen, Zweifel, Ängste. Was aber ist zu tun, wenn auf einmal Tränen fließen und Verletzlichkeit im Raum ist? Und wenn es – laut Empfehlungen – nicht mehr darum geht, zu trösten, zu analysieren, zu dozieren, zu heilen oder Ratschläge zu erteilen? Jetzt glätten sich die Wogen. Ein Lauschen nach innen auf die eigenen Impulse, die vielleicht ganz leise anklopfen, setzt ein. Ankommen im Hier und Jetzt – manchmal ist das wie eine sanfte Ruhe, die sich über die Gruppe senkt. »Authentische Gemeinschaft« ist nun möglich, ist erfahrbar: Jemand erzählt etwas aus seiner Tiefe, sehr persönlich.
Die Welt beweist uns täglich, dass unsere Art zu denken überholt ist und die nächste Stufe der Integration und Heilung ansteht. Die neue Physik zeigt uns, dass eine Präsenz für die unsichtbare Verbundenheit zwischen uns, Möglichkeiten eröffnet, gewohnte Muster zu verändern. Wie aber können wir lernen, uns mit Haut und Haar auf das Leben und aufeinander einzulassen? Kosha Joubert führt uns in das Abenteuer Gemeinschaft, in dem jeder und jede eine wichtige Aufgabe hat. Sie zeichnet das lebendige Bild einer funktionierenden und sinnvollen Gesellschaft, die nicht auf die Macht Einzelner, sondern auf die Weisheit der Vielfalt setzt. Endlich wird das Potenzial der kollektiven Intelligenz für unsere Kultur wirklich greifbar! Bild - Syntropia Buchversand. 210 pp. Deutsch.
Im fünften Kapitel wendet sich Joubert unter anderem der kollektiven Dummheit zu. Berechtigt und wichtig, denn das die Masse zum Mob wird, ist ja eher die Grundannahme, als das sie zu besonders intelligenten oder gar weisen Leistungen in der Lage ist. Joubert fokussiert eine der größten, wenn nicht die größte kollektive Dummheit der Menschheitsgeschichte: "Wie konnte es zum Holocaust kommen? " (S. Beitrag - empathie-concept-agentur. 78). Damit nicht genug. Joubert ruft in Erinnerung, dass wir das Kolonialsystem durch ein globales Wirtschaftssystem ersetzt haben, indem wir auf subtilere Weise Ausbeutung und Eigennutzenmaximierung als neue Variante eines alten, kollektiv dummen Spiels weiterspielen. Über diese kreisenden Annäherungen an das Thema findet man allmählich zum Zentrum und Kern des Buches. Da ist erstens die "Mustersprache der kollektiven Weisheit": Ausrichtung kristallisieren Individuelle Einzigartigkeit entwickeln Vielfalt einladen Nichtwissen zulassen Verbundenheit und Intimität kultivieren In die Praxis gehen Reflexionen integrieren Dann folgt der Werkzeugkasten, um das Wir, die kollektive Weisheit nutzbar zu machen, wenn Menschen in einem Raum zusammenkommen.
Da kann ich überhaupt nicht mitgehen. Ganz im Gegenteil: Mit dem Titel spielt Joubert eindeutig an die " Weisheit der Vielen " von James Surowiecki an, den sie auch einmal zitiert und der sich somit in ihrem Literaturverzeichnis befindet. Und der stellt klar, dass genau das nicht der Fall ist. Eine notwendige Bedingung für Schwarmintelligenz besteht in einer möglichst großen Heterogenität der Gruppe, die im Schwarm oder gar der Masse intelligent werden soll. Es ist zumindest für sehr viele Aufgaben, die mit Schwarmintelligenz gelöst werden sollen, nicht nur nicht erforderlich, sondern möglicherweise sogar hinderlich, wenn diese spezifische Gemeinsamkeit vorhanden wäre. Denn dann droht eine viel zu ähnliche Wahrnehmung und Interpretation der Welt, die den Wert der Vielfalt wieder zunichte macht: Die unterschiedlichen Perspektiven und Sichtweisen auf ein Thema. Trotzdem empfehle ich das Buch, denn es beinhaltet viele wertvolle Anregungen. Die erste fand ich in einer treffenden Beschreibung unserer augenblicklichen Situation: Wir sind machtvoll und fühlen uns doch machtlos; wir haben nie soviel (über uns) gewusst und verstehen und wissen doch so vieles nicht; nie waren wir global und überhaupt so vernetzt und fühlen uns doch so einsam.
Der preußische Physiker Gustav Fechner aus dem 19. Jahrhundert plädierte für ein kollektives Bewusstsein der Menschheit und zitierte Durkheim als den glaubwürdigsten Gelehrten auf dem Gebiet des "kollektiven Bewusstseins". Fechner verwies auch auf die Arbeit des Jesuitenpriesters Pierre Teilhard de Chardin, dessen Konzept der Noosphäre ein Vorläufer des Begriffs kollektive Intelligenz war. HG Wells 'Konzept des " Welthirns ", wie es in seinem gleichnamigen Essaybuch beschrieben ist, wurde kürzlich von Pierre Lévy in seinem Buch " Die Universumsmaschine: Schöpfung, Erkenntnis und Computerkultur" eingehend untersucht. Howard Blooms Abhandlung " Das globale Gehirn: Die Entwicklung des Massengeistes vom Urknall bis zum 21. Jahrhundert " untersucht Ähnlichkeiten in Organisationsmustern in der Natur, der menschlichen Gehirnfunktion, der Gesellschaft und dem Kosmos. Er stellt auch die Theorie auf, dass die Gruppenauswahl den evolutionären Wandel durch kollektive Informationsverarbeitung steuert.
Wie könnten einander mit einer tieferen Weisheit begegnen! Fundierte Urteile fällen aus einem größeren Verständnis der Zusammenhänge unter Berücksichtigung mehrerer Perspektiven und unterschiedlicher Formen der Intelligenz (z. B. logisch, sprachlich, zwischenmenschlich). Weisheit in Gruppen zeigt sich in einem Urteilsvermögen, das in tiefer Fürsorge und Mitgefühl verwurzelt ist. Weisheit, in dem Sinne wie es hier gebraucht wird, steht dafür sich als Teil eines größeren Ganzen zu sehen. Weisheit zeigt sich in einer neuen Synthese aus Einsichten und Enthüllungen. Im gegenseitigen Vertrauen und vorbehaltloser Zusammenarbeit sich ein festeres Bedeutungsmuster erarbeiten. Wirkliche Veränderung kommt aus dem Bewusstsein einer tiefen Verbundenheit.
Doch dafür braucht es Mut. Mut den Schritt ins Neue zu wagen und den Mut verletzlich zu sein. Deshalb lautet eine der wichtigsten Kommunikationsempfehlungen für das Abenteuer der Gemeinschaftsbildung: "Take a risk! " Seminarangebote vor Ort auf Anfrage: Termine im Seminarhaus Schloss Tempelhof 2021 Gemeinschaftsbildung "WIR-Prozesse" Gemeinschaft Schloss Tempelhof 26. -28. Februar mit Marie Luise Stiefel thematischer "WIR-Prozess", Sterben Tod und Werden… 12. -14. März Beginn "TIWI" (Tiefes WIR) mit Wolfgang Sechser, vier WIR- Prozesse mit gleichbleibender Gruppe (23. -25. 04., 25. -27. 06., 30. 07-1. 08., ) Für die Trainingsgruppe jeweils der darauffolgende Montag zur Reflexion 02. -04. April "WIR-Prozess" mit Judith Goldblatt 17. -19. September "WIR-Prozess" mit Judith Goldblatt 03. - 05. Dezember "WIR-Prozess" mit Wolfgang Sechser